FINSOZ Newsletter
1. Quartal 2014

Sehr geehrte Mitglieder und Interessenten unseres Verbandes,

in unserem Newsletter für das erste Quartal 2014 wollen wir Ihnen einen Überblick über unsere Projekte und Veranstaltungen geben.

 

 

Aus unseren Arbeitsgruppen

IT-Compliance, Datenschutz und Datensicherheit

In der IT-Compliance-Arbeitsgruppe sind letzte Textbeiträge für die entstehende Guideline eingetroffen. Das Papier wird momentan final zusammengestellt und geht Anfang April in die Review-Phase mit dem Ziel, im Laufe des 2. Quartals die IT-Compliance-Guideline zu veröffentlichen. Zwischenzeitlich gibt es erste Ideen für weitere Themen in der Arbeitsgruppe. Im Nachgang an das Seminar IT-Notfallmanagement am 28. Januar in Kassel gab es Überlegungen, Vorlagen und Empfehlungen für das IT-Notfallmanagement im Sozialwesen weiterzuentwickeln. Im Rahmen eines Arbeitsgruppentreffens im zweiten Quartal soll dieser und ggf. noch weitere Themenvorschläge vertieft werden. Leiter der AG ist Thomas Althammer von der Althammer & Kill GmbH & Co. KG.

 

Interoperabilität mit den Leistungsträgern

Die Arbeitsgruppe ist in drei Untergruppen unterteilt:

  • Interoperabilität / DTA
  • Interoperabilität / Patientenstammdaten
  • Interoperabilität / Datenaustausch Leistungsträger Eingliederungshilfe

Die Unter-AG Patientenstammdaten wird von unserem Vorstandsmitglied Helmut Ristok geleitet. Im vergangenen Jahr hat der Verband zu diesem Thema HL7-Schulungen angeboten. Aufbauend auf der HL7-Struktur soll jetzt im nächsten Schrift eine Zertifizierung erarbeitet werden. Das nächste Treffen ist am 29. April. Wer Interesse an einer Mitarbeit hat, kann sich bei Herrn Ristok unter helmut.ristok@finsoz.de melden.
 

Die Unter-AG Datenaustausch Leistungsträger Eingliederungshilfe wurde 2013 neu gegründet und wird in den nächsten Monaten ihre Arbeit aufnehmen.

 

Sozialmanagement und IT

Die AG traf sich im Vorfeld der Eichstätter Fachtagung Ende Februar unter der Leitung unseres Vorstandsvorsitzenden Jens Maitra. Die Teilnehmer entschieden sich, IT-Strategie als nächstes Schwerpunktthema zu wählen und hierzu ein Papier im Sinne einer Handreichung oder Checkliste für Vorstände und IT-Verantwortliche in sozialen Unternehmen zu erarbeiten. Es wurden bereits zwei Folgetermine vereinbart.

 

Neu: Arbeitsgruppe DMS

Den Wunsch unserer Mitglieder, eine neue Arbeitsgruppe zum Thema Dokumenten-Management-System (DMS) zu gründen, sind wir nachgegangen. Unser Vorstandsmitglied Prof. Dr. Wolff organisierte am 12. März in Kassel die Gründungssitzung, und das Interesse war sehr groß. Es kamen an die 60 FINSOZ-Mitglieder und Interessierte in die documenta-Stadt. Als Gruppenleiter wurde Ralph Stern, Geschäftsbereichsleiter DMS bei der CGM SYSTEMA, von den Anwesenden gewählt.

 

Um die Erfahrungen und Erwartungen der Teilnehmer abstecken zu können, war im Vorfeld ein Fragebogen verschickt worden. Die Auswertung der Bögen und die Befragung der Teilnehmer zu Beginn der Veranstaltung zeigten, dass die Interessen mit sieben Themenblöcken abgedeckt werden können:

  • Cloud vs. Datenschutz + Patienten-/Klientenrechte
  • Strukturierung Projekt
  • Begriffsdefinition
  • DMS vs. Fachsoftware
  • Voraussetzungen und Nutzen
  • Dezentrale Unternehmensstrukturen
  • Fach- vs. IT-Kompetenz

Im Rahmen eines sogenannten World Cafés hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, sich jedem der sieben Themen zu widmen. Am Ende des Treffens wurden die Ergebnisse der Gruppen-Diskussionen vor großer Runde präsentiert.

 

Für die Auswahl der zu bearbeitenden Themen wurde folgende Reihenfolge festgelegt:

  • Begriffsdefinition / Glossar / Schaubild zum FINSOZ Verständnis
  • Definition relevanter Dokumentenarten für die Sozialwirtschaft
  • Erstellung eines Best Practice Leitfadens für die Projekteinführung
  • (alternativ: Abgrenzung/Schnittstellen Fachsoftware zu DMS)

Mitte Juni wird es das nächste Treffen geben. Von den Anwesenden haben sich 28 bereit erklärt, an den Themen regelmäßig weiterzuarbeiten.

 

Neu geplant: AG AAL

Inzwischen sind AAL (Ambient Assisted Living)-Technologien zwar marktreif, konnten sich bisher aber noch nicht im Markt durchsetzen. Die Problematik des Fachkräftemangels und der weiter ansteigenden Fallzahlen geben jedoch Anlass zu prüfen, inwieweit diese Technologien zur Deckung der Bedarfslücken genutzt werden können. Neben einer ethischen Diskussion müssen unbürokratische Wege der Finanzierung und der Kopplung von Technik und Dienstleistungen gefunden werden. FINSOZ prüft derzeit die Gründung einer neuen Arbeitsgruppe, die der Frage nach der Rolle der IT in dieser Thematik nachgehen soll.

 

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Wer sich für eine unserer Arbeitsgruppen interessiert, kann sich auf der FINSOZ-Homepage im Bereich der entsprechenden AG registrieren. Danach erhält er per E-Mail Informationen und Termine der nächsten Treffen.
 

Wir freuen uns auf die Mitarbeit unserer Mitglieder und bedanken uns bei allen bereits Aktiven!

 

Aktuelle Informationen

UCare

Gemeinsam mit den Partnern MICOS GmbH, OFFIS e.V. (Oldenburg) und Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. (Berne) wird FINSOZ ein Usability-Kompetenzzentrum zur Unterstützung von klein- und mittelständischen Softwareherstellern in der Pflegebranche aufbauen. Das Projekt ist auf drei Jahre ausgelegt und wird vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert. FINSOZ übernimmt dabei den Aufbau und die Etablierung eines Kompetenzzentrums. Der Verband erhält dazu in erster Linie eine Förderung von Personalkosten über insgesamt 20,5 Personenmonate. Die 70-Prozent-Stelle wird für Herbst 2014 ausgeschrieben.

Weitere Informationen unter http://www.mittelstand-digital.de/MD/Redaktion/DE/PDF/faktenblatt-ucare

 

 

FINSOZ-Workshop auf conhIT

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe hat die Schirmherrschaft der conhIT 2014 übernommen, zu der vom 6. bis 8. Mai auf dem Messegelände Berlin rund 6.000 Fachbesucher erwartet werden.

Die conhIT richtet sich an Entscheider in den IT-Abteilungen, im Management, der Medizin und Pflege, der Kassen und Selbstverwaltung sowie an Ärzte, Ärztenetze und Medizinische Versorgungszentren, die sich über die aktuellen Entwicklungen von IT im Gesundheitswesen informieren, Kontakte in der Branche knüpfen und sich auf hohem Niveau weiterbilden wollen. Als integrierte Gesamtveranstaltung mit Industrie-Messe, Kongress, Akademie und Networking-Events bündelt sie an drei Tagen die Angebote, die für die Branche attraktiv sind.

Die Verbände VDAB und FINSOZ setzen in einem gemeinsamen Workshop „IT in der Pflege muss mehr sein als das Bewältigen von Bürokratie“ am 7. Mai von 9:30 bis 11 Uhr die erfolgreichen Workshops zu eHealth in der Pflege aus 2013 fort.

Ziel des Workshops auf der conhIT (Session 8 im Kongresssaal 2) ist es, Grundsätze für die Entwicklung einer entbürokratisierenden IT zu vermitteln und die Voraussetzungen für die intersektorale Vernetzung darzulegen. Dazu sollen Praxisbeispiele aus der ambulanten und stationären Altenpflege erläutert und mögliche Beiträge der IT geklärt werden. Es referieren bzw. diskutieren: Petra Schülke (CarePool Hannover), Dr. Jörg Biastoch (HUMANAS), Thomas Knieling (VDAB), Dr. Björn Sellemann (Intitut f. medizinische Informatik, Universität Göttingen) und FINSOZ-Vorstand Prof. Dr. Wolff.

Alle FINSOZ-Mitglieder und Interessierte sind herzlich eingeladen.

Weitere Informationen unter www.conhit.de.

 

 

Mitgliederversammlung 2014

Die diesjährige Mitgliederversammlung findet wieder im Vorfeld der ConSozial statt: am 4. November von 14 bis 19 Uhr, diesmal jedoch in der Nürnberger Innenstadt. Im Anschluss wird wie im letzten Jahr ein Abend der Begegnung organisiert.

Für den Gastvortrag ist mit Bezug auf die neu gegründetet Arbeitsgruppe das Thema DMS vorgesehen. Der Referent und die genaue Lokalität der Versammlung werden im nächsten Newsletter bekannt gegeben.

 

 

Bürokratieentlastung im sozialen Sektor

Auch im sozialen Sektor ist eine Entwicklung zu überhöhten Bürokratiekosten zu beobachten. Zwar liegen diesbezüglich kaum belastbare Zahlen vor, der Einwand der Arbeitskräfte, durch  immer mehr bürokratische Lasten von ihrer eigentlichen Arbeit abgehalten zu werden, sollte aber ernst genommen werden. Aus diesem Grund beschäftigt sich FINSOZ intensiv mit der Frage, wie durch moderne IT ein Beitrag zur Bürokratieentlastung in sozialen Unternehmen geleistet werden kann.

 

Für den Bereich DTA (elektronischer Datenaustausch) setzt sich FINSOZ intensiv für eine Entbürokratiesierung und damit einhergehender Kostenminimierung ein. Der Verband schlägt in seinem Positionspapier Maßnahmen vor, die den Verwaltungsaufwand kurz- wie langfristig enorm reduzieren würden.

 

Derzeit befindet sich FINSOZ in Gesprächen mit verschiedensten Verfahrensbeteiligten, um die Machbarkeit und Prioritäten der verschiedenen Vorschläge für eine Umsetzung in die Praxis zu klären.

 

Die FINSOZ-Ergebnisse des Positionspapiers zum DTA sind in das vom Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg e.V.) initiierte Positionspapier "E-Health in der Pflege" eingeflossen. Das Positionspapier ist das Ergebnis dreier Workshops und anschließender Abstimmung der beteiligten Verbände bvitg, VDAB (Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V.) sowie FINSOZ und wurde durch den bvitg in die eHealth-Initiative der Bundesregierung eingebracht.

 

Eine ausführliche Darstellung der Aktivitäten von FINSOZ auf dem Gebiet Bürokratieentlastung bietet der Artikel von unserem Vorstand Prof. Dr. Wolff in den AWV-Informationen 1/2014:

https://www.finsoz.de/sites/default/files/pressemeldungen/Buerokratieentlastung_AWV.pdf

 

 

 

 

FINSOZ-Akademie

15. Mai

Forum: Social Media – Wandel in der Unternehmenskommunikation

Veranstaltungsort: Hannover, Hohenzollern SIEBEN

Moderator: Dr. Christian Hartmann, Hohenzollern SIEBEN

Facebook, Twitter, Google+ oder XING sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. In Verbindung mit mobilen Geräten prägen sie die Kommunikation in unserem privaten wie beruflichen Umfeld. Unternehmen in der Sozialwirtschaft tun sich jedoch noch schwer mit der Themaitk. Das Forum wird die Chancen und Risiken von Social Media anhand von Fallbeispielen verdeutlichen.

 

4. Juni

Seminar: Der IT-Produktkatalog und Service Level Agreements

Veranstaltungsort: Hamburg, Ev. Stiftung Alsterdorf

Referent: Jens Maitra, FINSOZ-Vorstandsvorsitzender und Bereichsleiter IT der Ev. Stiftung Alsterdorf

Laut ITIL stellt der IT-Produktkatalog das Leistungsverzeichnis der IT-Organisation dar. Er beschreibt alle IT-Leistungen (Services), die ein Unternehmen seinen Mitarbeitern oder Kunden anbietet. In diesem Seminar erhalten Sie eine 360-Grad-Sicht auf den IT-Produktkatalog: aus Endanwender- bzw. Kundensicht, aus Sicht der Serviceorganisation (IT-Abteilung), aus Controlling-Sicht und aus strategischer Sicht (Unternehmensführung). Anhand von Praxisbeispielen lernen Sie, die Bedürfnisse Ihrer Endanwender (Kunden) zu erfahren, passende IT-Services zusammenzustellen, diese zu kommunizieren, zu überwachen und abzurechnen.

 

 

16. September

Forum: Controlling-Lösungen in der Sozialwirtschaft – Stand und Herausforderungen in der Zukunft

BI, MIS, CPM – egal, Hauptsache die richtige Software! Das soll nicht das Ziel des Forums sein. Vielmehr sollen die vielfältigen Herausforderungen des Controllings in der Sozialwirtschaft beleuchtet werden, wie z.B.

  • nicht nur Controlling der Finanzen, sondern auch des Personals, der Leistungen und der damit erzielten Wirkungen
  • heterogene Softwarelandschaften, die ein Zusammenbringen der Daten erschweren
  • Prozesse der Datenerhebung, Datenaggregation, Berichtserstellung und Berichtsverteilung
  • unterschiedlichste Arten der Berichtsempfänger und damit stark diversifizierte Anforderungen an Detailtiefe und Aufbereitung der Daten.

Und darauf aufbauend soll dann etwas Licht in den mittlerweile fast undurchschaubaren Dschungel der Schlagworte rund um Controlling-Software gebracht werden, indem Fragen beantwortet werden wie z.B.:

  • Datenquellen – wo finde ich meine Daten und was muss überhaupt vorhanden sein, bevor ich loslegen kann?
  • Integrierte vs. OEM vs. stand alone Lösung
    1. was unterscheidet diese Varianten?
    2. was gibt es am Markt?
    3. was ist das richtige für mich?
    4. wie kann ich sie aufbauen?
  • Data Warehouse – was ist das und wer braucht es?
  • Big Data – was meint es und brauche ich das?

24/25. September

Workshop: Agiles Projektmanagement

Veranstaltungsort: Stuttgart, Steinbeis-Zentrale, Haus der Wirtschaft

Referenten: Gerburg Joos-Braun und Prof. Dr. Dietmar Wolff

Heutige Projekte werden immer komplexer hinsichtlich Projektinhalt und -zielen. Etablierte Vorgehensmodelle für die Projektabwicklung stoßen damit aufgrund ihrer teilweise geringen Flexibilität immer häufiger an ihre Grenzen.

In der Sozialwirtschaft kommt erschwerend hinzu, dass die traditionellen, planungsorientierten Projektmanagement-Methoden oft wenig dem Arbeitsverständnis der Mitarbeiter entsprechen und als zu starr geführt und zu stark organisiert abgelehnt werden.

An dieser Stelle können die neuen Denkweisen agiler Projektmanagement-Methoden Abhilfe schaffen. Das Management und die Steuerung von Projekten lassen sich mit diesen Methoden erheblich dynamischer und flexibler gestalten und sind gekennzeichnet durch eine deutlich geringere Planungs- und Führungsintensität.

Selbststeuernde Teams erhalten eine größere Freiheit in der Projektabwicklung. Das Projektteam kann besser auf (noch) unklare oder sich besonders schnell ändernde Anforderungen reagieren. Das verspricht effiziente Abläufe, motivierte Mitarbeiter und zufriedene Kunden.

Agiles Projektmanagement stellt aber auch hohe Anforderungen an alle Projektbeteiligten und erfordert einen Vertrauensvorschuss vom Management, denn Selbstkontrolle und -steuerung impliziert Kontrollverlust und veränderte Kräfteverhältnisse in der Unternehmenshierarchie.

In dem Workshop Agiles Projektmanagement machen wir Sie fit in den Grundlagen dieser neuen Projektmanagement-Methoden, zeigen Ihnen Erfolgsfaktoren und Fallstricke auf und arbeiten mit Ihnen an einer Umsetzung für Ihre Einrichtung.

 

 

9. Oktober

Seminar: IT-Strategie – vom Papiertiger zum Nutzensstifter

Veranstaltungsort: Nürnberg, Haus Eckstein

Referent: Prof. Helmut Kreidenweis, FINSOZ-Vorstand, Professor für Sozialinformatik an der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt

Nur etwa 30% der sozialen Organisationen verfügen derzeit über eine schriftlich formulierte IT-Strategie, die Auskunft darüber gibt, in welche Richtung sich die IT im Unternehmen entwickeln soll. Dabei kann eine IT-Strategie Klarheit und Transparenz herstellen bei so wichtigen Themen wie IT-Sicherheit, personelle und sachliche Ausstattung, Outsourcing oder der Ausgestaltung von IT-Services.

Die Erarbeitung einer IT-Strategie wird in diesem Seminar vor allem als kommunikativer Prozess verstanden. In ihm wird gemeinsam zwischen dem IT-Bereich, der Unternehmensführung und den Fachbereichen festgelegt, welche Nutzensziele mit der IT in einem überschaubaren Zeitraum erreicht werden sollen und welche Wege dafür geeignet sind. Eine sinnvolle Grundlage dafür ist eine Ist-Analyse, welche die Themenfelder identifiziert und priorisiert.
Das Seminar stellt einfach handhabbare Analyse-Methoden und Entwicklungswerkzeuge vor, mit denen eine IT-Strategie mit überschaubarem Aufwand erstellt und stetig den Erfordernissen angepasst werden kann.

 

 

Angebote unserer Kooperationspartner

 

AWV – Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung e.V.

Veranstaltung „Elektronische Rechnung mit ZUGFeRD in Wirtschaft und Verwaltung“ am 29. April von 10:00 bis ca. 14:45 Uhr im Hotel Torbräu, am Isartor in München.

Weitere Informationen unter www.finsoz.de/branchennews

 

DGCS – Dt. Gesellschaft für Management und Controlling in der Sozialwirtschaft e.V.

Unter dem Titel „DGCS unterwegs“ kommt die DGCS in die Regionen mit verschiedenen Themen zu Management und Controlling. In Zusammenarbeit mit der LBU Systemhaus AG und dem Kreisverband Stuttgart des Dt. Roten Kreuz findet die Auftaktveranstaltung "Tippst Du noch oder lädst Du die Daten und wertest sie aus? - Bündelung und Darstellung controllingrelevanter Daten in der Praxis" am 15. Mai ab 9.30 Uhr beim DRK-Kreisverband  Stuttgart, Reizensteinstraße 9, 70190 Stuttgart, statt. Preis: 119 €. Anmeldung und Informationen: unter www.dgcs.de oder per Mail an info@dgcs.de.

Der nächste NPO-Praxistag von DGCS und BVBC findet am 18. November in Frankfurt a. M. statt.

 

 

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Mit freundlichen Grüßen

Vorstand und Geschäftsstelle des FINSOZ e.V.

 

 

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