Sehr geehrte Mitglieder und Interessenten unseres Verbandes,
in diesem Newsletter für das 3. Quartal 2016 stellen wir Ihnen unsere Verbandsaktivitäten und Akademie-Veranstaltungen vor.
Inhalt
Angebote unserer Kooperationspartner
Unsere Arbeitsgruppen
IT-Compliance
Das nächste Arbeitsgruppentreffen ist für den 22. November von 11 bis 16 Uhr geplant. Der Ort und die Agenda sind noch in der Abstimmung. Bitte melden Sie sich bei Interesse in der Geschäftsstelle unter anmeldung@finsoz.de.
Interoperabilität mit den Leistungsträgern
Personenstammdaten-Schnittstelle
Die AG Personenstammdaten-Schnittstelle trifft sich das nächste Mal am 18. Juli von 11 bis 16 Uhr bei der Firma Sinfonie: Leuschnerstr. 76 in 34134 Kassel. Folgende Punkte werden derzeit bearbeitet:
- Finalisierung den HL7 Schnittstelle:
- Erfahrungsbericht "Implementierung FHIR Server"
- Erarbeitung eins Vorschlags für erforderliche Inhalte FHIR
Anfragen und Anmeldungen werden gerne in der Geschäftsstelle entgegen genommen.
Sozialmanagement und IT
Die Arbeitsgruppe traf sich das letzte Mal am 2. März im Vorfeld der Fachtagung in Eichstätt (Foto). Das nächste Treffen findet nach der Sommerpause statt und wird schnellstmöglich bekannt gegeben. Das Team erarbeitet derzeit:
- eine Roadmap für Geschäftsführung, Fachbereiche und IT-Abteilungen "Megatrends in der Sozialwirtschaft und Anforderungen an IT"
- einen Anforderungskatalog für Software bzw. Anwendungsportfolio unter Berücksichtigung der Prozessebene, der technischen Ebene und Interoperabilität.
Bitte melden Sie sich bei Interesse in der Geschäftsstelle: anmeldung@finsoz.de.
DMS
Das nächste Treffen ist für den 19. Oktober im Haus der Kirche in Kassel anberaumt. Der Leitfaden Best Practice DMS soll fertiggestellt und zum Ende des Jahres veröffentlicht werden.
Geleitet wird das Team von Mary Spoden (QM-Auditorin und ISM-Beauftragte). Wer Interesse an einer Mitarbeit hat, kann sich an die Geschäftsstelle wenden.
Neues Strukturmodell Pflegedokumentation
Am 27. Januar fand in Fulda das erste Treffen statt. Ein zweites Treffen ist bisher noch nicht terminiert, da es zurzeit keine neuen Informationen oder geänderte Rahmenbedingungen gibt. Sobald ein neuer Termin angesetzt wird, werden wir dies rechtzeitig bekannt geben.
Weitere Informationen zur Arbeitsgruppe und die Agenda der letzten Sitzung sind unter: www.finsoz.de/ag-strukturmodell abrufbar.
Forschungsanträge
Diese neue Arbeitsgruppe ist aus dem Thinktank Forschungsanträge entstanden. Der Austausch wird in einem eingerichteten Internet-Portal auf der FINSOZ-Website fortgeführt. Bitte registrieren Sie sich bei Interesse unter: www.finsoz.de/ag-forschungsantraege. Für weitere Informationen steht Ihnen Britta Gräfe zur Verfügung.
Technische Assistenzsysteme
Am 23. Juni fand die erste Arbeitsgruppensitzung bei der proService GmbH in Bielefeld statt. Das Treffen diente dazu, die Bedarfe der unterschiedlichen Einrichtungen zu ermitteln und mögliche Synergien zu identifizieren. Es wurde u.a. diskutiert, wie rentabel Geschäftsmodelle sind und welche Hinderungsgründe es bei der Implementierung gibt. Als besonderes Highligth galt die Besichtigung des Showrooms von proService.
Das nächste Arbeitsgruppentreffen ist für den 22. September im Ständehaus des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen in Kassel terminiert. Bis dahin führt das Team Recherchearbeiten zu bereits gelisteten Technischen Assistenzsystemen in der Sozialwirtschaft durch. Best-Practice-Beispiele von weiteren sozialen Organisationen sollen zudem vorgestellt werden. Interessierte können sich in der Geschäftsstelle melden. Geleitet wird die Arbeitsgruppe von Britta Gräfe.
Neu: Personalsoftware
Am 29. September findet das erste Treffen dieser neuen Arbeitsgruppe in Kassel statt. FINSOZ hatte hierfür bei den Teilnehmern des Forums Personalsoftware, das am 11. Februar im Rahmen der FINSOZ-Akademie in Frankfurt stattfand, das Interesse an einer Arbeitsgruppe abgefragt.
Die Leitung übernehmen Thomas Triebsch, MICOS, und Jürgen Bashuisen, IC-SYS .
Wer Interesse an dieser Arbeitsgruppe hat, meldet sich bitte in der Geschäftsstelle: anmeldung@finsoz.de.
Wer sich als Mitglied für eine unserer Arbeitsgruppen interessiert, kann sich auf der FINSOZ-Website im Bereich der entsprechenden AG registrieren. Danach erhält er per E-Mail Informationen und Termine der nächsten Treffen.
Wir freuen uns auf die Mitarbeit unserer Mitglieder und bedanken uns bei allen bereits Aktiven!
Ankündigungen
FINSOZ bringt sich in BEG II ein
FINSOZ konnte bei der Anhörung der Verbände die Interessen seiner Mtglieder für eine elektronische Datenübertragung im Pflegebereich in den Entwurf eines Zweiten Bürokratieentlastungsgesetzes einbringen. Damit bietet sich hier ein vielversprechender Ansatz, das schon vor vier Jahren von FINSOZ aufgegriffene Thema des hochgradig ineffizienten und technisch veralteten DTA-Verfahrens weiter voranzubringen. Das BEG II ist ein wesentlicher Bestandteil des neuen Arbeitsprogramms "Bessere Rechtsetzung 2016", das am 22. Juni diesen Jahres von der Bundesregierung verabschiedet wurde. Es soll an das erste Bürokratieentlastungsgesetz anknüpfen und weitere Entlastungen für die Wirtschaft und Verwaltung ermöglichen.
Das neue Arbeitsprogramm wie auch das BEG II gehören zu dem seit 2006 bestehenden Regierungsprogramm Bürokratieabbau und bessere Rechtsetzung, das den Rechtsetzungsprozess verbessern und die bürokratische Belastungen für Bürger, Wirtschaft und Verwaltung mindern will.
Usability-Workshop 21. Juli Elsfleth
Der für Juni angekündigten Usability-Workshop ist auf den 21. Juli verschoben. Veranstaltungsort ist die Johanniter-Unfall-Hilfe in Elsfleth (bei Berne). In dem Workshop werden in der Zeit von 11 bis 16 Uhr die vom FINSOZ-Forschungsprojekt UCARE entwickelten Interaktionstoolkits sowie die UCARE-Cards getestet. Die Methoden werden vorgestellt und gemeinsam mit den Teilnehmern anhand der Bedarfe durchgeführt. Der Workshop richtet sich an alle Softwareentwickler und Produktmanager von Herstellern von Dokumentationssystemen. Weitere Interessierte sind herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich bei Interesse unter: anmeldung@finsoz.de
FeRD-Konferenz 8. September Berlin
Die aktuellsten Fragen zur E-Rechnung und insbesondere zum ZUGFeRD-Format stehen am 8. September im Fokus der 3. FeRD-Konferenz des AWV. Es stehen Beiträge aus Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung und Drittem Sektor sowie Erfahrungsberichte zur Anwendung der E-Rechnung in der Europäischen Union auf dem Programm. Veranstaltungsort ist das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) in Berlin.
FINSOZ-Vorstand Prof. Dr. Dietmar Wolff wird gemeinsam mit Clemens Blauert vom Evangelischen Johannesstift über die Potentiale für den ZugFeRD-Einsatz in sozialen Einrichtungen referieren. Dabei stehen insbesondere die Prozesse der elektronischen Rechnungstellung in der Eingliederungshilfe bzw. Kinder- und Jugendhilfe, erste Erfahrungen aus Projekten mit elektronischem Rechnungslauf, Probleme in der Umsetzung sowie Anforderungen an einen elektronischen Standard im Vordergrund. Nähere Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
ConSozial 26.-27. Oktober Nürnberg
- Medikationsmanagement in stationären Einrichtungen
- ICF-basierte Teilhabeplanung in der beruflichen Rehabilitation
- Umsetzung des neuen Strukturmodells für die ambulante Pflege
- Nutzerfreundlicher Informationsaustausch in stationären Einrichtungen
Im Programmheft zur ConSozial hat sich leider in die Übersicht der Themen Specials (Seite 75) der Fehlerteufel eingeschlichen.
Die korrigierte Seite mit den vier Kongressbeiträgen und den dazugehörigen Software Slams finden Sie hier.
Wir würden uns freuen, wenn wir Sie auf der ConSozial begrüßen könnten. FINSOZ wird wieder mit einem Stand vertreten sein.
Diskussionsveranstaltung Positionspapier 25. November Berlin
FINSOZ hat ein Positionspapier zum Thema Digitalisierung veröffentlicht. Auf der Eichstätter Sozialinformatik-Fachtagung im März konnten die Vorstände Prof. Helmut Kreidenweis, Prof. Dr. Dietmar Wolff und Silke Degenhardt bereits mit Workshopteilnehmern einen Vorentwurf diskutieren und die Positionen des Verbandes präzisieren.
FINSOZ möchte mit dem Papier in erster Linie Vorstände und Geschäftsführer für das Thema sensibilisieren sowie neue Denkprozesse auf politischer Ebene und im Bereich der Aus- und Weiterbildung anregen.
Im Rahmen einer Diskussionsveranstaltung mit Vertretern aus Politik und Branche am 25. November in Berlin-Mitte im Centre Monbijou würden wir uns gerne mit Ihnen über unser Positionspapier austauschen. Dazu werden wir nach der Sommerpause Einladungen verschicken. Das Postionspapier finden Sie unter www.finsoz.de.
Workshop Digitalisierung – Prototyping mit Design Thinking 22.-23. November
Als Megatrend, der nahezu alle gesellschaftlichen Bereiche erfasst, trifft die Digitalisierung nun auch die Sozialwirtschaft. Wie andere Branchen auch steht sie vor der Aufgabe, sich - zumindest teilweise - neu zu erfinden. Inhaltlich steht für viele Träger das Thema Sozialraumorientierung weit oben auf der Agenda.
Der Frage, welche Potentiale und Herausforderungen die Digitalisierung bietet, soll anhand des Konzeptes von Design Thinking in einem zweitägigen Workshop nachgegangen werden. Dabei werden die Grundlagen von Design Thinking vermittelt und am Thema Sozialraumorientierung beispielhaft gleich zur Anwendung gebracht, indem gemeinsam Lösungsansätze und Ideen entwickelt werden. Dies könnte etwa die Entwicklung von digitalen oder hybriden Dienstleistungen sein.
Die Methode lebt von der Vielfältigkeit des Wissens der Teilnehmer, weshalb die Zielgruppe für diesen Workshop bewusst weit gefasst wird. Die Veranstaltung ist für den 22. und 23. November terminiert.
Tagung E-Rechnung in der Verwaltungspraxis
Die EU-Richtlinie 2014/55/EU über die elektronische Rechnungsstellung gibt verpflichtend vor, dass bis 2018 alle öffentlichen Auftraggeber E-Rechnungen annehmen und verarbeiten können. Durch die Übermittlung strukturierter elektronischer Daten soll die Rechnungsbearbeitung schneller, sicherer und wirtschaftlicher erfolgen.
Damit die E-Rechnung verwendet werden kann, sind vom Anwender Vorbereitungen mit Blick auf die Arbeitsabläufe zu treffen. Dies bezieht sich auf rechtliche Rahmenbedingungen, Geschäftsordnungen, Prozesse oder Zuständigkeiten. Es hat sich gezeigt, dass in den Verwaltungen sehr unterschiedlich vorgegangen wird. Deshalb ist es sinnvoll, Probleme zu benennen, Erfahrungen auszutauschen und mögliche Lösungen darzustellen. Auch für die Sozialwirtschaft wird dieses Thema an Bedeutung gewinnen, sodass FINSOZ im Herbst eine Veranstaltung E-Rechnung mit der AWV plant. Nähere Informationen erhalten Sie in Kürze.
FINSOZ vor Ort
Triple-i AAL Treffen
Der Workshop Triple-i AAL der AGC Bochum am 29. Juni stand unter der Leitfrage „Wie kommen unsere Produkte/Dienstleistungen in den Markt?“ Mittelfristiges Ziel dieser Workshopreihe ist der Aufbau einer vertriebs- und marketingorientierten Kooperation sowie die Etablierung Bochums als Referenzmarkt. Es wurde den Teilnehmern ein Rahmen geboten, ihre Produkte bzw. Dienstleistungen vorzustellen. FINSOZ konnte seine Verbandsinteressen einbringen und wird bei der Geschäftsmodellentwicklung mit beraten.
Frühjahrstagung Telemedizin
E-Health und Telemedizin in der Pflege bieten Chancen und Potenziale für die Behandlung und Pflege. IT‐gestützte Anwendungen, in denen Informationen elektronisch verarbeitet, über sichere Datenverbindungen ausgetauscht und Behandlungs- und Pflegeprozesse unterstützt werden, könnten schon heute genutzt werden.
Unter dem Motto „Telemedizin und Pflege – sind wir bereit für neue Lösungen?“ wurden auf der Frühjahrstagung Telemedizin am 20. Juni in Düsseldorf Initiativen, Entwicklungen und der Ausbau telemedizinischer Strukturen in der Pflege dargestellt. Barbara Steffens, Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, war als Hauptrednerin geladen. Vorgestellt wurden u.a. die mit Hilfe von Telematik bzw. Telemedizin am Versorgungsprozess orientierten interprofessionellen und intersektoralen Versorgungsformen in der Pflege.
Die eHealth.Niedersachsen-Lounge
Die regionale Veranstaltungsreihe eHealth.Niedersachsen-Lounge bietet eine Plattform für Anbieter und Anwender von eHealth-Lösungen. Mögliche Einsatzszenarien und Lösungsideen wurden vorgestellt und diskutiert.
Am 9. Mai fand im Rahmen der Lounge eine Veranstaltung zum Thema Serious Games und ihre Rolle in der Telemedizin statt. Außerdem wurden Fördermöglichkeiten aufgezeigt. FINSOZ konnte sich einen Überblick über mögliche Einsatzfelder in der Pflege verschaffen.
Nordlicht-Dialoge
Am 27. April wurde zu den vierten Nordlicht-Dialogen nach Berlin geladen. Titel der Veranstaltung war „Innovationen der Sozialwirtschaft: Gottes Werk oder Teufels Beitrag?“ Dabei ging es um aktuelle Fragen rund um Innovationen in sozialwirtschaftlichen Organisationen. FINSOZ konnte sich in die Diskussionen mit einbringen.
conhIT-Session Pflegedokumentation
FINSOZ veranstaltete auf der conhIT (Connecting Health IT) in Berlin am 19. April den Workshop: Entbürokratisierung der Pflegedokumentation - Herausforderung und Lösungsansätze - nicht nur in der Langzeitpflege.
Markus Stein (Rechenzentrum Volmarstein) stellte den etwa 80 Teilnehmern das Strukturmodell des Projektbüros Ein-STEP vor. Dabei erläuterte er auch das Technische Anforderungsprofil, das Anbietern von Pflegedokumentationssoftware als Anhalt dient. Karen Güttler (atacam Software) veranschaulichte, wie Freitext im Programm verarbeitet werden kann. Abschließend zeigte Christian Dahlmann am Beispiel des Universitätsklinikum Essen, welche Möglichkeiten modernste Softwarestrukturen bieten können.
Moderiert wurde der Workshop von Dr. Björn Sellemann (Universitätsklinikum Göttingen) und Prof. Dr. Dietmar Wolff (FINSOZ).
GENIAAL Leben
Am 14. April fand das zweite Netzwerktreffen des GENIAAL Leben Netzwerkes seit der Übernahme durch die LINGA statt. Teilgenommen haben etwa 15 Netzwerkpartner. Es wurden neuste Projekte und Produkte vorgestellt. FINSOZ konnte die Teilnehmer auf den neu aufgelegten Innovationsfonds aufmerksam machen und sich über die aktuellen Themen im Bereich Technische Assistenzsysteme informieren.
Forschung
Innovationsfonds
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) erhielt den Förderauftrag für neue Versorgungsformen, die über die bisherige Regelversorgung hinausgehen, sowie für Versorgungsforschungsprojekte, die auf einen Erkenntnisgewinn zur Verbesserung der bestehenden Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung ausgerichtet sind. Die Bundesregierung hat zu diesem Zweck einen Innovationsfonds aufgesetzt. Weitere Informationen zu den aktuellen Ausschreibungen und den künftig geförderten Projekten erhalten Sie hier.
FINSOZ steht Ihnen für weitere Fragen bezüglich der Förderbekanntmachungen zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an: Britta Gräfe.
UCARE
Mittelstand-Digital Praxistag
Am 10. Juni fand in Frankfurt der Mittelstand-Digital Praxistag statt. Die etwa 50 Teilnehmer vertraten softwareentwickelnde und produzierende KMU oder waren Experten der Usability bzw. User-Experience Community sowie Wissenschaftler. In den Workshops wurde lebhaft diskutiert rund um das Leitthema „Herausforderungen und Chancen der nutzerzentrierten Produktentwicklung“. Veranstaltungsort war die Villa Bonn.
MoCaB-Projekttreffen
Im Kontext der Auftaktveranstaltung des vom BMBF geförderten Projektes „Verlässliche mobile Begleitung für pflegende Angehörige (MoCaB)“ veranstaltete der Projektpartner Johanniter-Unfall-Hilfe am 30. Mai einen Testdurchlauf der UCARE-Cards des UCARE-Projektes.
MoCaB unterstützt pflegende Angehörige in der häuslichen Pflege. Entwickelt wird ein mobiles Assistenzsystems, das Angehörigen pflegerisches Wissen situations- und zielgruppenspezifisch zur Verfügung stellt. Weitere Informationen sind hier zu finden.
Die UCARE-Cards bildeten eine Diskussionsgrundlage für verschiedene Dienste des Projektes. In kleinen Gruppen verglichen die Projektpartner die zukünftigen Dienste mit den vorliegenden Handlungen, Personas und Umgebungen. Die Teilnehmer beurteilten die UCARE-Methode als sinnvoll und nützlich.
In eigener Sache
Mitgliederversammlung
Die diesjährige MItgliederversammlung findet wieder im Vorfeld der ConSozial, also am 25. Oktober, von 14 bis 18 Uhr statt. Veranstaltungsort ist der bewährte Saal des CVJM (Christlichen Verein Junger Menschen) am Kornmarkt in Nürnberg.
Im Anschluss ist wieder ein Get-together in gemütlicher Runde geplant.
Sie erhalten im September eine schriftliche Einladung per Mail.
Zuwachs für die Geschäftsstelle
Die Geschäftsstelle hat erneut personellen Zuwachs bekommen: Burcin Savas ist seit Mai als studentische Hilfskraft beim FINSOZ tätig und unterstützt Wiebke Meurers stundenweise vor allem im Bereich Veranstaltungsmanagement. |
FINSOZ-Akademie
13.-14. September
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Workshop Agiles Projektmanagementam 14.09. von 9:30 bis 17 Uhr Veranstaltungsort: Hotel Haus vom Guten Hirten, Münster Referent: Gerburg Joos-Braun (Steinbeis Beratungszentrum), Prof. Dr. Dietmar Wolff |
15. Septembervon 10 bis 17 Uhr |
Forum FundraisingVeranstaltungsort: Hohenzollern SIEBEN, Hannover Referenten: Paul Dalby (Dt. Fundraising Verband), Julia Frielinghausen (Misereor), Leonie Gehrke (betterplace.org), Andreas Nink (Nieder-Ramstädter Diakonie) |
22. Septembervon 9.30 bis 16.30 Uhr |
Seminar Datenschutz-PraxisVeranstaltungsort: Karl-Bröger-Zentrum Nürnberg Referent: Thomas Althammer |
27. Septembervon 10 bis 17 Uhr |
Seminar IT-StrategieVeranstaltungsort: Spenerhaus Frankfurt Referent: Prof. Helmut Kreidenweis |
18. Oktobervon 9.30 bis 16.30 Uhr |
Seminar IT-NotfallmanagementVeranstaltungsort: Bonifatiushaus Fulda Referent: Thomas Althammer |
16. Novembervon 10 bis 17 Uhr |
Forum IT-ServicemanagementVeranstaltungsort: Haus der Kirche Kassel |
22. - 23. November |
Workshop Design Thinking - SozialraumorientierungReferenten: Frederike Beha (Business Model Toolbox), Dr. Christian Hartmann (Hohenzollern SIEBEN) |
6. Dezembervon 9.30 bis 17 Uhr |
Forum Dienstplan / Zeitmanagement(in Kooperation mit VdDD) Veranstaltungsort: Konferenzzentrum Agaplesion Markus Krankhaus Frankfurt |
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen und der Anmeldung finden Sie unter www.finsoz.de/akademie
Angebote unserer Kooperationspartner
DGCS - Dt. Gesellschaft für Management und Controlling in der Sozialwirtschaf
AWV - Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung
Schwerpunktthema: „Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen und Asylbewerbern"
Nähere Informationen über die Internetseite www.awv-net.de.
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Mit freundlichen Grüßen
Vorstand und Geschäftsstelle des FINSOZ e.V.
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