Sehr geehrte Mitglieder und Interessenten unseres Verbandes,

mit diesem Newsletter für das 3. Quartal 2015 möchten wir Ihnen unsere Verbandsaktivitäten und Akademie-Veranstaltungen vorstellen.

 

Inhalt

Aus unseren Arbeitsgruppen

Aktuelle Informationen

FINSOZ-Akademie

Angebote unserer Kooperationspartner

 

 

Aus unseren Arbeitsgruppen

IT-Compliance

Das letzte Treffen fand am 7. Juli bei der Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie in Mühltal statt. Folgende Themen standen auf der Agenda:

  • Vorstellung eines Werkzeugs zur Erstellung und Pflege eines IT-Notfallhandbuchs (AWO Hessen-Süd)
  • Weiterarbeit an der Guideline zum Thema IT-Notfallmanagement inkl. Arbeitshilfe Bestandsaufnahme
  • Vortrag und Diskussion zum Thema Cloud-Computing und Office 365 im Kontext von Datenschutz, IT-Sicherheit und Compliance-Vorgaben (Thomas Althammer)

Das nächste AG-Treffen wird am 13. Oktober - also am Vortag des FINSOZ-Forums IT-Compliance - bei der Caritas Würzburg stattfinden. Bitte melden Sie sich bei Interesse in der Geschäftsstelle.

 

Interoperabilität mit den Leistungsträgern

Personenstammdaten-Schnittstelle

Die AG Personenstammdaten veranstaltete am 11. Juni bei der Johanniter Unfall-Hilfe Kassel einen Workshop für HL7 FHIR. Als Referentin war Simone Heckmann von der Health-Comm GmbH geladen. Außerdem wurde die FINSOZ-Schnittstelle weiter vorangebracht, so dass die Finalisierung bevorsteht.

Die Arbeitsgruppe wird geleitet von Helmut Ristok helmut.ristok@finsoz.de.

 

Sozialmanagement und IT

Die Arbeitsgruppe hat begonnen, folgende Fragestellungen zu bearbeiten:

1) Wie müssen Produkte, Services und interne IT-Prozesse gestaltet sein, um die Megatrends zu unterstützen und welche künftigen Anforderungen für IT-Abteilung, Mitarbeiter und Führungskräfte ergeben sich daraus?
Zu dieser Fragestellung soll eine Roadmap für IT-Leiter und Geschäftsführung (Summary) erstellt werden, inklusive konkreter Aufgabenstellungen für  IT, Fachabteilung, 2. Leitungsebene und Geschäftsführung.

2) Wie kann sich Software aktiver in künftige Geschäftprozesse integrieren?
Zu dieser Fragestellung soll ein Anforderungskatalog für Software bzw. ein Anwendungsportfolio erarbeitet werden, welches die Prozessebene, die technische Ebene und Interoperabilität berücksichtigt.

Das nächste Treffen findet am 16. Juli von 10 bis 16 Uhr bei der Ev. Stiftung Alsterdorf in Hamburg statt. Die Gruppe freut sich über jede weitere Unterstützung. Bitte melden Sie sich beim Gruppenleiter Jens Maitra jens.maitra@finsoz.de oder in der Geschäftsstelle: info@finsoz.de.

 

DMS

In der letzen Sitzung am 30. April in Kassel sind konkrete Schwerpunktthemen erarbeitet worden. Zur inhaltlichen Ergänzung wurden Aufgaben verteilt, die auf der nächsten Sitzung vorgestellt und besprochen werden. Es handelt sich um die Themenschwerpunkte:
Warum benötige ich ein DMS?
Was kann / leistet ein DMS?

Die Einbindung in den Entwurf eines Best-Practice-Leitfadens wird vorbereitet und ggf. fertig gestellt. Die beiden weiteren Themenschwerpunkte:
Wie kann ich DMS einführen?
Welche Kernprozesse sind am DMS beteiligt?
werden weiter bearbeitet. Außerdem wird die Erstellung eines Glossars besprochen und ergänzt.

Die Arbeitsgruppe trifft sich das nächste Mal am 24. September in Kassel im Kurhessischen Diakonissenhaus. Geleitet wird das Team von Mary Spoden (CWWN). Wer Interesse an einer Mitarbeit hat, kann sich in der Geschäftsstelle melden. Das Team freut sich über Ihre Unterstützung.

 

AAL (Ambient Assisted Living - assistive Technologien)

FINSOZ hat das Forum Regionalisierung - Dezentralisierung auf den 24. November verschoben. Nach diesem Forum, das bei der AWO Frankfurt stattfinden wird, soll eine neue Arbeitsgruppe AAL neu aufgebaut werden. Wenn Sie uns dabei unterstützen möchten, melden Sie sich bitte in der Geschäftsstelle: info@finsoz.de.

 


 

Wer sich als Mitglied für eine unserer Arbeitsgruppen interessiert, kann sich auf der FINSOZ-Website im Bereich der entsprechenden AG registrieren. Danach erhält er per E-Mail Informationen und Termine der nächsten Treffen.

Wir freuen uns auf die Mitarbeit unserer Mitglieder und bedanken uns bei allen bereits Aktiven!

 

 

Aktuelle Informationen

Ergebnisse Arbeitsgruppe Strukturmodell Pflegedokumentation

Im April wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die einen technischen Implementierungsleitfaden für das neue Strukturmodell zur Pflegedokumentation erarbeiten soll. Teilnehmer dieser Arbeitsgruppe sind Vorstände von FINSOZ, FINSOZ-Mitglieder, die Dokumentationssysteme herstellen, der Fachverband für Dokumentation und Informationsmanagement in der Medizin (DVMD), das mit der Einführung des Strukturmodells beauftragte Projektbüro Ein-STEP sowie Anwender des Strukturmodells aus Pflegeeinrichtungen als Vertreter der BAGFW und des bpa.

In insgesamt drei Sitzungen werden die technischen Anforderungsprofile für den SIS-Bogen, die Maßnahmenplanung, das Berichteblatt und die Evaluation erarbeitet. Die Ergebnisse werden im August auf der Website des Projektbüros Ein-STEP veröffentlicht.

 

conhIT 2015

Am 16. April war FINSOZ Mitorganisator von zwei Workshops auf der conhIT (Connecting Healthcare IT) in Berlin. Den Anfang machte die Session "IT in der Pflege: Versorgungskontinuität durch die IT-Unterstützung pflegerischer Versorgung". Dr. Björn Sellemann, Universitätsmedizin Göttingen, und FINSOZ-Vorstand Helmut Ristok moderierten die Veranstaltung mit etwa 80 Teilnehmern.

Die Referenten aus Politik (Dr. Doris Wilke - BMG), Wissenschaft (Mareike Przysucha - Hochschule Osnabrück) und Wirtschaft (Daniel Jozic - MicroNova - und Dr. Manfred Klemm - Regionales Gesundheitsnet Leverkusen) waren sich einig, dass die IT in der Pflege eher stiefmütterlich genutzt wird und noch große Potentiale birgt. Es wurden im Bereich der digitalen Vernetzung von Arzt und Patient Lösungswege aufgezeigt, die auch im Pflegebereich vorstellbar sind. Vor allem eine bessere Interoperabilität sowie eine vereinfachte und vereinheitlichte Pflegedokumentation - so die abschließende Zusammenfassung von Björn Sellemann - könne die IT-Unterstützung in der Pflege beflügeln.   


Foto:conhIT

Der zweite Workshop zum Thema "Ambient Assisted Living – ein Interoperabilitätsförderer?" wurde von Johannes Dehm, Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE), und FINSOZ-Vorstand Helmut Ristok moderiert. Den etwa 100 Teilnehmern gab zunächst Birgid Eberhardt (Tellur GmbH) einen Überblick über den komplexen Bereich AAL.

In den Vorträgen von Lars Rölker-Denker (Universität Oldenburg), Stefanie Mielitz (IEFK GmbH), Benno Herrmann (gematik) und Thomas Nerlinger (EUREGIO) wurde veranschaulicht, dass bereits Technologien für die verschiedensten Anwendungen auf dem Markt sind. Jedoch kommen sie bisher nur vereinzelt in der Praxis zum Einsatz. Ein Grund dafür - so der Tenor der Session - sei vor allem die Infrastruktur. Es fehlten beispielswiese geschulte Monteure oder Elektriker. Hier gelte es, die Ausbildung anzupassen.

 

Online-Befragung durch UCARE

FINSOZ führt im Rahmen des Projektes UCARE eine Onlinebefragung zum Thema „Potentiale für Usability bei klein- und mittelständischen IT-Anbietern für die Pflegebranche“ durch. Dabei soll eruiert werden, welcher Bedarf bei den Software-Herstellern an Usability-Knowhow besteht und welche Methoden aber auch Potentiale in den Firmen bereits vorhanden sind. Alle Anbieter von Software für die Pflegebranche wurden angeschrieben, bis zum 30. Juli an der Befragung teilzunehmen.

Im Rahmen von UCARE soll bei FINSOZ ein Usability-Kompetenzzentrum für Anbieter von Pflege-Software aufgebaut und nachhaltig etabliert werden. Alle klein- und mittelständische IT-Anbieter für die Pflegebranche erhalten so Beratungsdienstleistungen und konkrete Empfehlungen für die anwenderfreundliche Gestaltung ihrer Software-Produkte. Die Ergebnisse der Online-Befragung fließen in den Aufbau des Zentrums ein. Veröffentlicht werden die Ergebnisse auf der Projektwebsite: www.ucare-usability.de und können in der Geschäftsstelle angefordert werden.

 

 

UCARE auf der Mobikon

Am 11. und 12. Mai fand die Fachmesse für Mobile Business (Mobikon) in Frankfurt statt. Insbesondere der Austausch mit den anderen Projekten der Förderinitiative Digital stand bei der zweitägigen Veranstaltung im Fokus. Im Experten-Forum „Mobile Internet & Apps“ stellte FINSOZ-Vorstand Prof. Dr. Dietmar Wolff UCARE vor. Er skizzierte die Methoden und Werkzeuge für einen „Human Centered Design-Prozess“. Abschließend betonte er den Nutzen einer frühzeitigen Entwicklung eines Geschäftsmodells für das Usability-Kompetenzzentrum, das Schulungen und Beratungen für Hersteller anbieten wird.

UCARE präsentierte sich zudem mit einem Stand und führte ein Arbeitstreffen zum Thema „Erste Schritte eines Kompetenzzentrums – Wie kann ein Geschäftsmodell aussehen?“ durch. Dabei diskutierten insgesamt 8 Förderprojekte in Kleingruppen über die Zielsetzung, die Methoden zur Entwicklung eines Geschäftsmodells sowie die Herausforderungen und Schwierigkeiten bei der Etablierung eines Kompetenzzentrums.

 

 

Web-Rubrik Förderanträge

Auf der FINSOZ-Website finden Sie unter der Rubrik Förderanträge ab sofort aktuelle Informationen über Ausschreibungen der Ministerien BMBF, BMWi und BMG zu aktuellen Förderinitiativen wie beispielsweise „Pflegeinnovationen 2020“ oder „IKT 2020 – Forschung für Innovationen“.

FINSOZ unterstützt Sie als Mitglieder gerne bei der Beteiligung an einer Ausschreibung, z.B. das Suchen passender Verbundpartner und die Bildung eines Konsortiums. Zudem stellt sich FINSOZ als Verwertungspartner zur Verfügung.

Falls Sie Interesse an einer Beteiligung haben oder nähere Informationen wünschen, wenden Sie sich bitte an Frau Britta Gräfe in der Geschäftsstelle.

 

 

Verstärkung für die Geschäftsstelle

Die Geschäftsstelle hat erneut Verstärkung bekommen: Harald Haberscheidt unterstützt seit dem 1. Juli den Verband im Bereich der Mitgliederwerbung. „Ich freue mich über einen regen Austausch, um im direkten Gespräch zu erfahren, mit welchen Sorgen und Nöten Anbieter in der Sozialwirtschaft und Träger von sozialen Einrichtungen zu kämpfen haben und ihnen zu zeigen, wie FINSOZ sie als Mitglieder unterstützen kann.“

Herr Haberscheidt ist seit fast 30 Jahren in der Sozialwirtschaft tätig. Er begann seine Laufbahn als Organisationsprogrammierer für mittlere Datentechnik bei Nixdorf in Hamburg. Dort beschäftigte er sich als Leiter der Entwicklung mit Lösungen für Heimverwaltung, Reservierungssoftware für Kurkliniken und Programme zur Abrechnungen von Rettungsdiensteinsätzen mit den Krankenkassen.  Seine nächste Station war die Data Plan Software GmbH, wo er Krankenhaussysteme auf UNIX-Plattformen in Krankenhäusern einführte. Im Anschluss war er als Systemberater Wohlfahrtspflege & Kirche bei Oracle Deutschland GmbH und als Vertriebsrepräsentant bei der Application HR & Finacials tätig.

Danach wechselte er zur Löpertz Software GmbH, wo er als Vertriebsleiter die Themen Heimverwaltung, Pflegedokumentation, Personaleinsatzplanung, Fibu und Kostenrechnung abdeckte.  Zuletzt war Harald Haberscheidt bei der T-Systems International als Sales Manager für den Bereich Kirchen und Soziales verantwortlich mit den Schwerpunkten: Videokonferenztechnik, AAL-Produkte, IT-Strategietage, Partnerlösungen und ICT-Lösungen.

Herr Haberscheidt steht Ihnen gerne zur Verfügung unter: harald.haberscheidt@finsoz.de

oder Tel. 026 55 / 66 24 33.

 

 

Mitgliederversammlung und Jubiläums-Empfang 20. Oktober

Die diesjährige Mitgliederversammlung findet am 20. Oktober von 14 bis 18 Uhr im CVJM-Haus am Kornmarkt in Nürnberg statt. Das ist der Vortag der ConSozial, die vom 21. bis 22. Oktober ihre Messetore öffnet.

Als diesjährige Besonderheit laden wir Sie nach der Mitgliederversammlung herzlich zu einem Empfang anlässlich des 5-jährigen Bestehens des Verbandes ein. Veranstaltungsort ist ab 18 Uhr das Café Arte e vivere.

Ein Einladungsschreiben mit der Agenda und den Details des Tages wird im September per Mail an alle Mitglieder versandt.

 

 

Neuer FINSOZ-Flyer

 

FINSOZ hat speziell für IT-Leiter in sozialen Organisationen einen neuen Flyer mit den Zielen und Stärken des Verbandes entworfen. Sie finden den Flyer unter https://www.finsoz.de/ziele auf unserer Website. Gerne senden wir Ihnen bei Interesse Exemplare zum Verteilen zu.



 

 

FINSOZ-Akademie

23.-24. September

Agiles Projektmanagement

von 9.30 bis ca. 16 Uhr

Veranstaltungsort: Gästehaus Lazarus, Berlin-Mitte

Referenten: Gerburg Joos-Braun, Prof. Dr. Dietmar Wolff

29. September

Forum Social Intranet - Social Media in der internen Kommunikation

von 10 bis 17 Uhr

Veranstaltungsort: Hohenzollern Sieben, Hannover

14. Oktober

Forum IT-Compliance

von 10 bis 17 Uhr

Veranstaltungsort: Kolping Akademie, Würzburg

Referenten: Thomas Althammer, Michaela Grundmeier, Berthold Thiel, Dorothee Steckel u.a.

6. November

Forum Verodnungsmanagement

von 10 bis 17 Uhr

Veranstaltungsort: Fulda

Mit der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) sollen mittelfristig alle Arbeits- und Verwaltungsprozesse digitalisiert werden, um enorme Kosteneinsparungen und schnellere Entscheidungen im Sinne des Versicherten zu erreichen. Bloß wie sieht es im Verordnungsmanagement aus? Das Forum beleuchtet alle Akteure der Prozesskette des Antrags- und Genehmigungsverfahrens. Dabei wird auf die Auswirkungen der eGK eingegangen und das zukünftige Verordnungsmanagement diskutiert. Welche Prozesse werden angepasst, was wird elektronisch laufen? Wie lese ich die Daten aus der eGK in die ambulante Pflegemaske ein? Das Forum soll Anregungen geben, wie die Prozesse aussehen können und vor welchen Herausforderungen die Akteure Arzt, Softwareanbieter, Apotheker und Kostenträger stehen.

12.-13. November
19.-20. November

Qualifizierungsmaßnahme IT-Compliance Beauftragte/r

Modul I und II

von 10 bis 17 Uhr

Veranstaltungsort: Frankfurt

Referenten: Thomas Althammer, Ralph Bösling, Frank Nelles, Wilfried Reiners

24. November

Forum Regionalisierung - Dezentralisieriung

von 9.30 bis 16.30 Uhr

Veranstaltungsort: AWO Frankfurt

Referenten: Anne Huffziger, Oliver Dirker, Wolfgang Boelmann, Prof. Dr. Klaus Schellberg, Dirk Tritzschak, Nils Lipprandt und Prof. Dr. Dietmar Wolff

 

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen und die Anmeldebögen finden Sie unter www.finsoz.de/akademie

 

 

Angebote unserer Kooperationspartner

 

DGCS - Dt. Gesellschaft für Management und Controlling in der Sozialwirtschaft

 

DGCS unterwegs

Die nächste Veranstaltung ist für den 22. September in Berlin terminiert. Dr. Christian Horak und Martin Bodenstorfer vom österreichischen Controller-Institut werden zum Thema "Organisationen neu gestalten – ihre Rolle als Controller in Veränderungsprozessen" referieren. Weitere Informationen unter http://www.dgcs.de/veranstaltungen/unterwegs/

 

 

NPO-Tag

Der nächste NPO-Tag findet am 13. Oktober in Frankfurt zum Thema "IT gestütztes Berichtswesen, Wirtschaftsplanung und Controlling - flexibel und trotzdem einfach mit Business Warehouse-Systemen?" statt. Weitere Informationen unter www.dgcs.de.

 
 

 

 

Neues Mitglied werben - gratis Wissen erwerben

 

Nutzen Sie die Möglichkeit, an einem Seminar, Workshop oder Forum Ihrer Wahl kostenfrei teilzunehmen. Werben Sie einfach ein neues Mitglied (natürliche oder juristische Person) und profitieren Sie von unserem umfangreichen Akademieangebot.

 

Mit freundlichen Grüßen

Vorstand und Geschäftsstelle des FINSOZ e.V.

 

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