FINSOZ Newsletter
4. Quartal 2012

 

Sehr geehrte Mitglieder des FINSOZ e.V.,
liebe Interessenten,

 

der Newsletter für das  4.Quartal 2012 soll Sie über die Ereignisse  gegen Ende des vergangenen Jahres informieren und Ihnen eine kurze Vorschau auf FINSOZ-Projekte im Jahr 2013 geben.

Zudem  möchten wir – der Vorstand und die Geschäftsstelle –  uns ganz herzlich bei Ihnen für ein gelungenes Jahr 2012 bedanken. Nur durch Ihre aktive Mitarbeit lebt der Verband und wir können etwas bewegen. So hat die Arbeitsgruppe Interoperabilität mit Ihrem Positionspapier zum Datenträgeraustausch einen ersten Wurf gelandet, der auch bei den Wohlfahrtsverbänden als wichtiger Schritt angesehen wird. Ebenso hat die Arbeitsgruppen Sozialmanagement und IT ihr erstes Paper zum Thema Berufsprofil und Rollenverständnis der IT-Leitung in sozialen Organisationen erarbeitet, was der Branche als Orientierungshilfe dienen soll.

Mit dem Bildungsangebot der FINSOZ-Akademie ist es uns gelungen, ein vielfältiges Programm aufzulegen, das viele aktuelle, branchenrelevante Themen aufgreift. Im nächsten Halbjahr sind unter anderem Veranstaltungen zu Cloud-Computing, eInvoice, Datenschutz, Social Media oder IT-Management geplant.  Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und nehmen Anregungen für weitere Veranstaltungen gerne entgegen.

Wichtige Schritte in 2013 werden für FINSOZ die Mitarbeit in der eHealth-Initiative sein, die Kooperation mit der ConSozial, wo wir ideeler Träger werden, und der Start der neuen Unterarbeitsgruppe Interoperabilität „Patientendaten“. 

Wir hoffen, dass Sie gut ins neue Jahr gekommen sind und auch 2013 wieder Zeit finden werden, rege an den Aktivitäten des Verbandes teilzunehmen.

 

 

Neues aus den Arbeitsgruppen

Interoperabilität

Das 5. Treffen der Arbeitsgruppe Interoperabilität wird im Rahmen der conhIT (Connecting Healthcare IT) vom 9.-11.4.2013, voraussichtlich am 10.4. in Berlin stattfinden.

 

Interoperabilität – Patientendaten

Anmeldung und Termin des nächsten Treffens: 25.1.2013 in Kassel-Wilhelmshöhe
 

Als die Arbeitsgruppe Interoperabilität am 02.11.10 im Rahmen der ersten Mitgliederversammlung gegründet wurde, standen zwei Themen ganz oben auf der Interessenliste der Teilnehmer: 1. die Verbesserung der Zusammenarbeit der Systeme innerhalb der sozialen Einrichtungen und 2. die Verbesserung der Interoperabilität der Systeme nach außen, mit Leistungsträgern, anderen Leistungserbringern usw. – und zwar auch in dieser Wertigkeit. Durch die Tagesaktualität wurde diese Vorgabe an die Arbeitsgruppe dann etwas überholt und die Arbeitsgruppe hat sich zunächst um den Datenaustausch mit den Leistungsträgern, dann auch speziell in einer ersten Unterarbeitsgruppe mit dem DTA §302 SGB V und §105 SGB XI befasst. Nachdem diese Themen „zum Laufen“ gekommen sind, wollen wir uns nun in einer neuen Unterarbeitsgruppe dem zunächst höher priorisierten Thema Datenaustausch zwischen den Systemen in einer Einrichtung annehmen. Mehr dazu finden Sie hier.

 

Sozialmanagement und IT

Anmeldung und Termin des nächsten Treffens: 28.2.2013 in Frankfurt/ Main
 

Positionspapier: Berufsprofil und Rollenverständnis der IT- Leitung in sozialen Organisationen der Arbeitsgruppe Sozialmanagement und IT

entstanden unter der Leitung von Herrn Frank Sutor (Kreuznacher Diakonie), Herrn Jens Maitra (Ev. Stiftung Alsterdorf) und Herrn Wolfgang Boelmann (AWO Bremerhaven und FINSOZ Vorstandsmitglied)

 

Der Informationstechnologie (IT) kommt in sozialen Organisationen eine wichtige Querschnittsfunktion zu. Sie unterstützt eine immer größere Zahl administrativer und fachlicher Geschäftsprozesse, die Komplexität der Systeme steigt weiter an. Ein professioneller Umgang mit Fragestellungen des operativen IT-Betriebs und der strategischen Ausrichtung der IT-Landschaft ist deshalb insbesondere für mittlere und größere Organisationen unabdingbar. Eine Schlüsselrolle nimmt dabei die IT-Leitungskraft ein. Sie trägt Verantwortung für einen zuverlässigen und wirtschaftlichen IT-Betrieb sowie der wechselseitigen Abstimmung von Zielen, Strategien, Architekturen, Leistungen und Prozessen zwischen IT und Fachbereichen im Unternehmen.

Trotz einer deutlich vierstelligen Zahl an IT-Verantwortlichen in den sozialwirtschaftlichen Organisationen Deutschlands existierte bislang kein auf die Branche abgestimmtes Berufsprofil der IT-Leitungskraft. Die Arbeitsgruppe  Sozialmanagement und IT des FINSOZ e.V. hat daher ein solches Profil erarbeitet. Es versteht sich als offenes, entwicklungsfähiges Orientierungsraster, das gleichermaßen als Basisfolie für Qualifikationsmaßnahmen wie für Stellenbe- und -ausschreibungen dienen kann. Ebenso soll es zur Herausbildung einer gemeinsamen, zeitgemäßen professionellen Identität unter den IT-Verantwortlichen beitragen.

Die genaue Ausprägung dieses Profils hängt in der Praxis stark von der  Komplexität der IT- Landschaft einer sozialen Organisation, von der Vielfalt der zu unterstützenden Geschäftsfelder, von deren Größe und dem historisch gewachsenen Stellenwert der IT innerhalb der Organisation ab. Das gesamte Positionspapier finden Sie hier.

 

mobile Lösungen

Anmeldung und Termin des nächsten Treffens: 15.1.2013 in Köln oder 21.1.2013 in Augsburg

Die Arbeitsgruppe „mobile Lösungen“ unter der Leitung von Helmut Ristok (euregon AG) trifft sich am 15. und 21. Januar 2013 zur Abstimmung über Themenschwerpunkte und zur Festlegung von weiteren Terminen. Aufgegriffen werden die bereits diskutierten Themenschwerpunkte aus dem Worldcafé der Mitgliederversammlung 2012 wie folgt:

  • Wie verändern mobile Lösungen die Welt
    - neue Geschäftsmodelle und Zielgruppen
    - liquid Help
    - eigenen Lösungen mit APPs als LEGO-Bausteine
    - herstellerbergreifende Lösungen
    - AAL
  • Informationsveranstaltungen wie z.B. Mobiles Forum
    - Datenschutz und - sicherheit
    - Techniküberblick (Online, Offline,Hybrid)
  • Anwenderforderungen an mobile Lösungen
    - herstellerunabhängig fachlich erheben
    - Prozessunterstützung für mobile Anwender
    - Checklistenunterstützung
  • Administration von mobilen Lösungen:
    - Device & Policymanagement
    - BYOD
    - rechtl. Rahmenbedingungen und Richtlinien

 

Neuigkeiten

Kooperation FINSOZ  - ConSozial 2013 – Ihre Themen und Ideen

Wie bereits auf der Mitgliederversammlung berichtet, haben die Veranstalter der ConSozial und der Vorstand des FINSOZ e.V. eine Zusammenarbeit mit folgenden Eckpunkten vereinbart.

  1. FINSOZ wird in die Gruppe der ideellen Träger der ConSozial aufgenommen
  2. FINSOZ wird Mitglied der Programmkommission der ConSozial
  3. Für 2013 wird die Informationstechnologie-Nutzung zu einem Schwerpunktthema der ConSozial in Kongress und Messe

Das ist eine große Chance und Herausforderung für unseren Verband, unseren Leitspruch „Wir steigern den Nutzwert der IT im Sozialen“ noch besser zu realisieren.

Hierfür brauchen wir Ihre aktive Mitarbeit!

  • Welche Themen im Zusammenhang mit IT brennen Führungskräften und/oder IT-Verantwortlichen in sozialen Organisationen aktuell unter den Nägeln?
  • Wie könnten diese Themen in Kongress und Messe repräsentiert werden?
  • Kennen Sie ggf. renommierte Referenten dafür? (im Kongressprogramm nur firmenunabhängige)

Bitte nennen Sie uns möglichst konkrete Themen und Formen/Methoden, wie diese im Rahmen der ConSozial umgesetzt werden könnten. Den Themenvorschlagsbogen finden Sie hier. Bitte bis zum 31.1.2013 einreichen.

 

FINSOZ-Mitarbeit in der eHealth-Initiative

Um in der politischen Landschaft Deutschlands Missstände abzustellen und Veränderungen herbeizuführen, reicht es oftmals nicht aus, überzeugende Argumente zu haben. Man muss auch gehört werden. Und man muss mit starker Stimme gehört werden.

Auch aus diesem Grund ist FINSOZ im Jahr 2012 mit anderen Verbänden in Kontakt getreten. Die dazu durch den Vorstand geführten Gespräche tragen bereits erste Früchte: Der Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg) sieht in dem FINSOZ versammelten IT-Know how zur Pflege eine optimale Ergänzung der eigenen Kompetenzen.

bvitg ist vertreten in der eHealth-Initiative der Bundesregierung und arbeitet dort u.a. an der Empfehlung zur IT-Unterstützung in der ambulanten und stationären Pflege mit. bvitg hat FINSOZ eine Mitarbeit an dieser Empfehlung angeboten. FINSOZ wird dabei die Schlüsselthemen „Abrechnung und DTA“ sowie „Schnittmenge zwischen ambulanter und stationärer Pflege“ in einem eigenen Workshop (geplant für den 25.02.2013 in Frankfurt/M.) bearbeiten. Schon heute sind Sie herzlich zur Mitarbeit eingeladen.

Weitere Workshops der anderen Partner werden die Schlüsselthemen

· „Qualitätssicherung anhand geeigneter Qualitätsindikatoren und Benchmarking“

· „Prozess des Entlassungsmanagement“

· „Elektronische Pflegeakte“

· „AMTS“

bearbeiten. Auch zu diesen Workshops werden die FINSOZ-Mitglieder eingeladen sein. Das gilt ebenso für den Konsolidierungsworkshop im Rahmen der conhIT (am 09.04.2013 in Berlin), aus dem dann die Empfehlung bis zum Sommer 2013 entstehen soll.

 

FINSOZ - Akademie

Im 1. Halbjahr 2013 bietet die Akademie folgende Themen an:

22./23. Januar

Qualifizierungsmaßnahme zum IT-Compliance Beauftragten, Eichstätt

Modul II: IT-Sicherheit/ Security, IT-Risikomanagement, Best-Practice Teil

Referent: Herr Ralph Bösling (PRW Consulting), Herr Frank Nelles (Vorstandsvorsitzender)

Anmeldungen sind noch möglich!
 

5. Februar

Software kompetent auswählen – Prozesse und Methoden, Kassel

Referent: Herr Prof. Helmut Kreidenweis (Vorstandsmitglied)
 

6./7. Februar

Workshop: IT-Projekte – strukturiert geführt und mit Nutzerakzeptanz zum Erfolg, Kassel

Referenten: Herr Prof. Dr. Dietmar Wolff (Vorstandsmitglied), Frau Gerburg Joos-Braun (Steinbeis-Beratungszentrum IT Service Management)
 

13./14. März

IT-Governance/ IT-Management in sozialen Organisationen, Hamburg

Referenten: Herr Wolfgang Boelmann (Vorstandsmitglied), Herr Jens Maitra (Ev. Stiftung Alsterdorf), Herr Jens Heß (Ev. Gesellschaft Stuttgart e.V.)
 

16. April

FINSOZ – Forum: Cloud Computing, Köln

Moderator: Herr Peter Faiß (Imendo Unternehmensberatung)
 

24. April

IT-Compliance mit Microsoft, München

Referent: Herr Frank Nelles (Vorstandsvorsitzender) in Kooperation mit Microsoft
 

16. Mai

Social Media und Datenschutz, Hannover

Referent: Herr Dr. Moritz Karg (Der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationssicherheit)
 

6. Juni

FINSOZ – Forum: E-Invoice, Frankfurt am Main

Moderator: Herr Prof. Dr. Dietmar Wolff (Vorstandsmitglied)
 

Die Seminarbeschreibung mit Anmeldebogen finden Sie hier. Als Mitglied genießen Sie vergünstigte Teilnahmepreise für Veranstaltungen der FINSOZ–Akademie. 

 

"Werben Sie ein Mitglied!“

Nutzen Sie die Möglichkeit an einem Kompaktseminar oder Forum Ihrer Wahl kostenfrei teilzunehmen. Werben Sie ein neues Mitglied (natürliche oder juristische Person) und profitieren Sie von unserem umfangreichen Akademie-Angebot. Wählen Sie schon jetzt aus unserem Programm die passende Weiterbildung für sich aus.

 

Ankündigung Forum Cloud Computing

„Cloud Computing kommt für uns wegen der Datenschutzproblematik gar nicht in Frage!" Mit dieser forschen Positionierung würden Sie eine dynamische Entwicklung neuer und attraktiver IT-Services verpassen!

Im FINSOZ-Forum Cloud Computing am 16. April 2013 in Köln stellen werden wir Ihnen das Potenzial von Cloud-Services aus verschiedenen Blickwinkeln vor. Dabei werden wir neue An-gebote von neuen Verpackungen unterscheiden und für die Sozialwirtschaft potenziell attrakti-ven SaaS- und IaaS-Angebote Fujitsu und Amazon wahrnehmen und bewerten. In einer Live-Session erleben Sie die Inbetriebnahme einer CRM-Lösung in der Cloud.

Unsere Branchenlösungsanbieter stellen uns in einer Blitzlichtrunde ihre Cloudstrategien in kompakter Form vor. Der Klassiker der Personalabrechnung KIDICAP ist auf dem Weg in die Cloud – wir bekommen die Produkt- und Vorgehensstrategie aus erster Hand präsentiert.

Die Firma TecRacer wird uns Clouddienste für den RZ-Betrieb vorstellen – vom Backup bis zum Anwendungsbetrieb in der Cloud. Da die datenschutzrechtlichen Herausforderungen wohl hin-reichend benannt sind, präsentiert uns die Fraunhofer AISEC Konzepte und Lösungen zur IT-Sicherheit in der Cloud und bei mobilen Anwendungen.

Herr Peter Faiß – Inhaber der Imendo Unternehmensberatung - hält die Keynote und wird die Veranstaltung moderieren. Neben den fachlichen Impulsen lebt das FINSOZ-Forum wesentlich von der Diskussion und dem kollegialen Austausch von IT-Leitern und Führungskräften mit Wissenschaft, Beratern und Lösungsanbietern.

 

Ankündigung Forum eInvoice

Jährlich werden von deutschen Unternehmen über 8 Milliarden Rechnungen versendet. In 95 % der Fälle erfolgt das heute noch in Papierform. Doch der Anteil elektronischer Rechnungen steigt von Jahr zu Jahr, insbesondere weil viele Unternehmen sich daraus Kostenvorteile durch den Entfall der Aufwendungen für Druck, Distribution und Porto versprechen.

Auch die Bundesregierung verfolgt daher das Ziel, die Rahmenbedingungen für die elektronische Rechnung durch den Einsatz von IT zur Kommunikation zwischen Unternehmen und Unternehmen mit der öffentlichen Hand zu verbessern. Durch eine Verkoppelung von Rechnungseingang und automatischer Weiterverarbeitung im Unternehmen könnten die Kosten tatsächlich erheblich gesenkt, die Prozessqualität gesteigert und die Durchlaufzeiten minimiert werden.

Aus diesem Grund investiert das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie massiv in die Förderung der Akzeptanz der elektronischen Rechnung als Dokument und als Datenstruktur und die nationale und europäische Konsensbildung zum elektronischen Rechnungsaustausch (sprich „die Standardisierung“), insbesondere durch Gründung des Forums elektronische Rechnung Deutschland (FeRD).

Doch inwiefern betrifft mich das als soziale Einrichtung?
Sie werden doppelt betroffen sein. Nicht nur im Geschäftsverkehr mit Lieferanten und Kunden (schon heute fordern viele Kunden von den WfbMs elektronische Rechnungen), sondern auch in der Abrechnung mit den Leistungsträgern. Was heute im DTA in der Pflege bereits Praxis, wird in Zukunft für alle Leistungen des Sozialgesetzbuches Pflicht werden. Ihre Leistungsträger werden Sie auf ein elektronisches Rechnungsaustauschformat verpflichten.

Und damit stellt sich für Sie die Frage nach effizienten Rechnungsprozessen, technischen Standards und organisatorischen Lösungen, umsatzsteuerrechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in verschärfter Form. Welche Kosten und welchen Nutzen habe ich von welcher Lösung? Welche Dokumentenformate kann/soll/muss ich verwenden? Benötige ich eine elektronische Signatur und wenn ja, wie?

Antworten auf diese immer drängenderen Fragen gibt das FINSOZ Forum – „eInvoice – sich rechtzeitig auf die neue elektronische Herausforderung vorbereiten“.

 

Zur Info

Mitgliederversammlung 2012

Wir möchten unsere Mitglieder darauf aufmerksam machen, dass Sie jetzt unter finsoz.de  im geschlossenen Bereich das Protokoll der Mitgliederversammlung einsehen können. Auch dort finden werden Sie die Präsentation des Vorstandes, die Folien des Vortrages zum Thema Dokumentenmanagement sowie einige Bilder. Die Durchführung eines Worldcafes im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde von vielen als sehr belebend angesehen und hat zur Diskussion und Anregung zahlreicher Themen geführt. Auch hierzu stehen einige Bilder bereit. 

 

Selbstverwaltung der Stammdaten

Wir möchten Sie auch noch mal darauf hinweisen, dass Sie mit Ihren Zugangsdaten nicht nur die Ergebnisse der Arbeitsgruppen sowie Protokolle einsehen, sondern auch all ihre Daten ändern können. Sie haben die Möglichkeit selbst weitere Benutzer ihrer Organisation anzulegen, ihre URL sowie ihr Logo auf unserer Webseite sichtbar zu machen oder beispielsweise Ihre Anschrift und Ihr Profil zu verändern. Neu wird zukünftig sein, dass Sie in den Arbeitsgruppen auch Diskussionen starten können. Sollten Sie Fragen zu Ihrem Benutzerkonto haben, dann können Sie sich jederzeit an die Geschäftsstelle wenden.

 

XING – Auftritt

FINSOZ ist jetzt auch mit einer eigenen Gruppe bei Xing vertreten. Wenn Sie auch auf diesem Wege mit uns in Verbindung stehen und zukünftig darüber über unsere Aktivitäten informiert werden wollen, dann werden Sie Mitglied der Gruppe FINSOZ.

 

Erweiterter Masterstudiengang Sozialinformatik startet

Der Masterstudiengang Sozialinformatik an der Kath. Universität Eichstätt geht mit erweitertem Programm in seine dritte Runde. Das deutschlandweit einmalige berufsbegleitende Studium steht nun auch Bachelor-Absolventen mit mindestens einjähriger Berufserfahrung offen. Interessenten ohne Hochschulabschluss können als Gasthörer teilnehmen.

Als praxisorientierte Weiterbildung qualifiziert der Studiengang zur Verantwortung für den IT-Betrieb in sozialen Organisationen oder zur Kundenbetreuung bei Anbietern von Branchenlösungen. Wer bereits in diesen Bereichen tätig ist, erlangt durch aktuelles Fach- und Methodenwissen mehr Sicherheit und professionelles Auftreten im beruflichen Handeln.
Einschreibetermin: 31.7.2013. Studieninhalte und weitere Informationen: www.sozialinformatik.de/master oder Tel. 08421/93-1190 (Ansprechpartnerin: Fr. Unger)

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Vorstand und Geschäftsführung des FINSOZ e.V.

 

 

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