Sehr geehrte Mitglieder und Interessenten unseres Verbandes,

 

wir freuen uns, Ihnen den letzten Newsletter in diesem Jahr präsentieren zu können. Die Geschäftsstelle ist vom 21.12.2018 bis zum 04.01.2019 geschlossen.

Wir wünschen Ihnen allen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr. 

 

Herzliche Grüße

Ihr FINSOZ e. V. 

 

 

Inhalt

 

Ankündigungen

FINSOZ vor Ort

Arbeitsgruppen

FINSOZ-Akademie

Neue Mitglieder bei FINSOZ e.V.

Neues Mitglied werben - gratis Wissen erwerben

 

Ankündigungen

FINSOZ hat einen neuen Vorstand

Was wäre das Leben ohne Veränderung und Wandel? Auch FINSOZ unterliegt diesem Wandel und deshalb haben wir einen neuen Vorstand. Turnusgemäß hat der Fachverband am 6. November 2018 auf seiner Mitgliederversammlung in Nürnberg seinen neuen ehrenamtlichen Vorstand gewählt. Neue Vorstandsvorsitzende ist Michaela Grundmeier, die beim Verein Katholischer Altenhilfeeinrichtungen Paderborn e.V. nach langjähriger IT-Leitungsfunktion nun in der Stabstelle Compliance, Datenschutz und Interne Revision tätig ist. Ebenfalls neu im Vorstand ist Dorothee Steckel, die lange Jahre die IT-Leitung eines großen diakonischen Trägers verantwortete und nun bei der Althammer & Kill GmbH & Co. KG soziale Träger in Datenschutzfragen berät. In ihren Ämtern bestätigt wurden Helmut Ristok von der euregon AG, der die IT-Anbieter vertritt, sowie Prof. Dr. Dietmar Wolff von der Hochschule Hof und Prof. Helmut Kreidenweis von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Der Verband dankt den auf eigenen Wunsch ausscheidenden Vorstandsmitgliedern Jens Maitra (Vorsitz) und Silke Degenhardt (FINSOZ-Akademie) herzlich für ihr großes Engagement. Beide werden FINSOZ weiter verbunden bleiben.

Gerne stellen sich Ihnen die neuen Vorstandsmitglieder kurz vor:

 

Frau Michaela Grundmeier

"Auf der Mitgliederversammlung im November wurde ich von den Mitgliedern in den Vorstand des Fachverbandes gewählt. Ich freue mich darauf für die Mitglieder im Verband die vielen und vor allem völlig neuen Themen in der Sozialwirtschaft - wie z.B. das große Thema Digitalisierung - mit aufbereiten und voran bringen zu können. Ich selbst bin seit 22 Jahren in der Sozialwirtschaft tätig, nachdem ich vorher 20 Jahre im Bankenbereich beschäftigt war. Beim Verein Katholischer Altenhilfeeinrichtungen Paderborn e.V. habe ich viele Jahre im Projektmanagement Software eingeführt, die die Geschäftsprozesse des Unternehmens unterstützen. Ein weiterer Schwerpunkt war die Leitung des Bereichs IT. Seit Anfang des Jahres 2018 bin ich bei diesem Träger in der Stabstelle Compliance, Datenschutz und Interne Revision tätig. Für den Verband engagiere ich mich seit einigen Jahren in der Arbeitsgruppe IT Compliance, die ich seit Sommer 2018 mit Herrn Althammer führe. Ich hoffe, das ich mit Ihnen in den nächsten Monaten in einen regen Austausch komme und freue mich auf Ihre Anregungen und Rückmeldungen."

 

 

Frau Dorothee Steckel

"Mein Name ist Dorothee Steckel. Ich war über 28 Jahre bei einem großen diakonischen Komplexträger der Behinderten-, Jugend- und Altenhilfe in Südhessen tätig. Schwerpunkt meiner Tätigkeiten waren in den ersten beiden Jahrzehnten Aufbau und Leitung der Abteilung Informationstechnolgie. In den letzten Jahren verantwortete ich Zentralcontrolling, Projektmanagement und Compliance. Seit wenigen Monaten bin ich bei der Fa. Althammer und Kill als Beraterin für Datenschutz und IT - Sicherheit angestellt. Ein Fachverband wie FINSOZ bietet die Plattform, gemeinsame Themenfelder wie BTHG, Digitalisierung, IT-Compliance oder Interoperatibilität mit vielen Partnern aus Einrichtungen, von Softwareanbietern und aus Wissenschaft bzw. Beratung zu bearbeiten und in den verschiedenen Gremien zu vertreten. Ich freue mich die Mitglieder und Partner durch meine Vorstandarbeit zu unterstützen." 

 

FINSOZ vor Ort

FINSOZ blickt auf ein erfolgreiches Forum zum Thema „Plattformen für soziale Dienstleistungen“ zurück

Die Plattform-Ökonomie ist in der Sozialwirtschaft angekommen, doch die Lage ist noch diffus. Welche Aktivitäten sind wo im Gange? Wie soll man sich als Träger oder Einrichtung positionieren? Erstmals in der Branche veranstaltete daher FINSOZ e.V. am 19. Oktober 2018 ein Forum zu diesem Thema. Nach einem Einführungsvortrag von FINSOZ-Vorstand Prof. Helmut Kreidenweis stellte der aus zwei diakonischen Initiativen neu gegründete VeDiSo e.V. seine Pläne ebenso vor wie - beispielhaft für die Kostenträgerseite - die ANLEI Service GmbH. Als bereits aktive Plattform aus dem gewerblichen Bereich präsentierte sich pflegix.de. Frau Eva Welskop-Deffaa, Sozial- und Fachvorstand im Deutschen Caritasverband e.V. vertrat eine verbandliche Position.

Die Veranstaltung zeigte, dass die Plattform-Entwicklung nicht aufzuhalten sein wird. Doch während sich die Caritas hier eher vorsichtig positionierte, und ANLEI aktuell zunächst nur eine Info Plattform für Berater anstrebt, machte VeDiSo deutlich, dass der Verein ein umfassendes Angebot für die gesamte Branche plant. Das Forum ermöglichte, dass die verschiedenen Akteure erstmals zu einem direkten Austausch zusammenkamen. Spannend wird sein, ob es künftig eher zu einem Mit- oder Gegeneinander der verschiedenen Angebote kommen wird.

 

20. ConSozial 2018 in Nürnberg

Die ConSozial feierte in diesem Jahr ihr 20. Jubiläum. Die größte Kongressmesse der Sozialbranche öffnete ihre Türen mit dem Thema "Digitalisierung menschlich gestalten". Um Digitalisierung menschlich zu gestalten, sollten technische Neuerungen immer wieder erklärt, kritisch geprüft und möglichst gemeinsam weiter entwickelt werden. Nur so können die Betroffenen – ganz im Sinne der Inklusion – möglichst selbstbestimmt damit umgehen. Dies ist eine der großen Zukunftsaufgaben der Sozialbranche. Wie jedes Jahr stellt die ConSozial eine Dokumentation hier zur Verfügung. Viel Spaß beim Lesen!

Auch FINSOZ war auf der ConSozial 2018 erfolgreich vertreten. Die beiden Vorstände Prof. Dr. Dietmar Wolff und Prof. Helmut Kreidenweis hielten Fachvorträge zu Big Data und Digitalisierungsstrategien, zudem gab es am FINSOZ Stand einen regen Austausch mit Interessenten und Mitgliedern. Ein besonderes Anliegen war es uns, Frau Silke Degenhardt und Herrn Jens Maitra aus dem Vorstand gebührend zu verabschieden. Auch an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön für ihre Arbeit.

 

8. Mitgliederversammlung 2018

Zum achten Mal kamen die Mitglieder, Vorstände und die Mitarbeiter der Geschäftsstelle in Nürnberg zusammen, um über die Aktivitäten des Verbandes zu informieren und diese zu diskutieren. Zu Beginn erläuterte Prof. Helmut Kreidenweis die Personalsituation der Geschäftstelle, gab Einblick in den derzeitigen Mitgliederstand und erläuterte die Kooperation mit anderen Verbänden. Gemäß des in der Satzung definierten Turnus stand diesmal die Wahl des Vorstandes und der Kassenprüfer an. Zur Wahl standen alte und neue Gesichter. (Wie oben im Newsletter unter Ankündigungen bereits vorgestellt.) Frau Silke Degenhardt stellte die Aktivitäten der Akademie im Jahr 2018 vor. Insgesamt hatte sich die Teilnehmerzahl positiv entwickelt, besonders beliebt waren die Seminare. Für das Jahr 2019 kündigte sie die neuen Veranstaltungen an und erörterte ein neues Akademieangebot: Ein Referentenpool rund um IT und Digitalisierung. Jens Maitra zog  eine positive Bilanz zu Finanzen und zur wirtschaftlichen Entwicklung von FINSOZ. Das Jahr 2018 konnte mit einem Plus abschließen. Im zweiten Teil der Mitgliederversammlung hielt Andera Gadeib einen Impulsvortrag: das Kundenzentrierte Unternehmen im Digitalen Zeitalter. In ihrem Vortrag bot Andera Gadeib Lösungen und regte dadurch zum Abschluss der Versammlung eine spannende Diskussion an.

Wir freuen uns Sie im kommenden Jahr zur neunten Mitgliederversammlung in Nürnberg wieder zu begrüßen.

 

Forum „e-Recruiting“ – VdDD und FINSOZ zeigen neue Wege in der Personalgewinnung

Zum vierten Mal veranstalteten der Verband der Diakonischen Dienstgeber (VdDD) und FINSOZ am 12. September 2018 in Kassel ein Forum zum Thema, wie IT dazu beitragen kann, Prozesse aus dem Personalbereich effektiver und effizienter zu gestalten. In diesem Jahr hatten die Organisatoren Thomas  Eisenreich und Prof. Dietmar Wolff sich für das aufgrund des immer stärker drohenden Fachkräftemangels brennende Thema e-Recruiting entschieden. Dass das Thema „heiß“ ist, verdeutlichte dann auch die Zahl von 42 Teilnehmern, die der Einladung der beiden Verbände gefolgt sind.

Nachdem zunächst Lisa Christner von der BruderhausDiakonie Reutlingen sehr anschaulich die Herausforderungen in dem Gesamtprozess des digital unterstützten Recruitings aufgezeigt hatte, stellte Michael Scheer, Referent für Arbeits- und Tarifrecht des VdDD in seiner gekonnten Art und Weise die Herausforderungen des Arbeitsrechts, aber auch immer mehr des Datenschutzes und der Mitbestimmung dar.

Danach kamen in drei Panels

  • Ausschreibung & Multiposting
  • Bewerbermanagement und Kompetenzabgleich
  • Dokumenten- und Workflowmanagement im Bewerbungsprozess

Firmen zu Wort, die sich mit Lösungsansätzen für die Herausforderungen in diesen Bereichen beworben hatten. Dabei kamen die Teilnehmer in Teilen aus dem Staunen nicht mehr heraus, wie weit die Software in manchen Bereichen, bis hin zum Einsatz von künstlicher Intelligenz, bereits fortgeschritten ist. Die Suche vergleichbarer Ausschreibungen auf Portalen, die automatischen Auswertung des Bewerbungsschreibens, das maschinelle Auffinden von Lücken im Lebenslauf oder die Anonymisierung von Dokumenten sind hier nur einige wenige Beispiele, die der Personalabteilung, aber auch den prozessbeteiligten Führungskräften die Arbeit erheblich erleichtern, die Trefferquote erhöhen und die Einstellungswahrscheinlichkeit durch eine erhebliche Beschleunigung der Abläufe erhöhen.

Bedanken möchten wir uns auch bei den zahlreichen Firmensponsoren BITE, Compana Software, Deutsches Pflegeportal DPP, d.vinci, HANSALOG, mobileJobs, Prescreen International, SD Worx und Softgarden e-recruiting, die als Aussteller auf dem erneut gut besuchten „Messebereich“ des Forums zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben.

 

Symposium „BTHG“ – Es bleiben erschreckend viele offene Fragen

Mit dem Symposium „Bundesteilhabegesetz: Die Chancen der Digitalisierung nutzen!“ hat FINSOZ „den Nagel auf den Kopf getroffen“. Insgesamt 65 Teilnehmer folgten der FINSOZ-Einladung nach Kassel und nahmen an dem von Prof. Helmut Kreidenweis und Prof. Dietmar Wolff organisierten Symposium teil, das damit eine der größten Veranstaltungen in der FINSOZ-Geschichte darstellt.

Und die Teilnehmer wurden nicht enttäuscht – „unsere Mitgliedschaft bei FINSOZ e.V. hat sich schon gelohnt" - so das Fazit eines neuen FINSOZ-Mitglieds.

Denn es gelang im Laufe der Veranstaltung, sowohl die Herausforderungen des BTHG als auch die Lösungen dazu aus der Perspektive ALLER Beteiligten darzustellen. Nach einer hervorragenden Einführung und einem Überblick zum BTHG durch Prof. Klaus Schellberg wurde in den Vorträgen von Claudia Soggeberg, Astrid Ringe, Achim Feyhl, Michael Kolb, Hubert Kothe und Martin Klinkhammer sehr deutlich, dass Leistungserbringer, Leistungsträger und viel mehr noch Leistungsempfänger einen sehr unterschiedlichen Blickwinkel auf das Thema haben. Dabei zeigte insbesondere die blinde Peer Beraterin EUTB Astrid Ringe in ihren Beiträgen sehr plastisch auf, wie man schon an einfachen Antragsformularen scheitern und mit klugen Apps doch teilhaben kann. An vielen Stellen wurde auch deutlich, dass die Digitalisierung weder im BTHG, noch bei dessen Umsetzung mitgedacht wurde und ein bürokratischer „Supergau“ zu Kosten der Menschen mit Beeinträchtigung droht – „Es kann nicht sein, dass in der BTHG-Ausführung digitale Vereinfachungen kaum Berücksichtigung finden" so ein Teilnehmer.

Am Ende versöhnte es dann etwas, dass in der Abschlussrunde zwar nicht die Frage nach dem „richtigen“ oder „rechtmäßigen“ Betreiber eines Buchungsportals für Teilhabeleistungen gelöst werden konnte, aber dennoch Ansatzpunkte für gemeinsame Aktivitäten aller Beteiligten gefunden wurden. FINSOZ hat daraus für sich den Auftrag mitgenommen, eine Arbeitsgruppe zur Erarbeitung von Standards für Patientenstammdaten, Rechnungsstellung und -ausgleich sowie den Austausch von Begutachtungs-, Zielsetzungs- und Zielerreichungsinformationen ins Leben zu rufen. Unser Newsletter wird Sie diesbezüglich auf dem Laufenden halten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Arbeitsgruppen

Derzeit hat FINSOZ vier aktive Arbeitsgruppen:

  • ECM - Leitung Dagmar Garcia
  • Interoperabilität Patientenstamm & e-Genehmigung - Leitung Helmut Ristok
  • Technische Assistenzsysteme - derzeit ohne Leitung
  • IT-Compliance - Leitung Michaela Grundmeier und Thomas Althammer

ECM

Best-Practice-Vorträge wurden bei der letzten Sitzung gehalten von

  • Herrn Thiel, AWO Hessen-Süd, und
  • Herrn Arracher, BBS GmbH des DRK Westfalen-Lippe

Zudem wurde die Erstellung einer Liste mit Vorteilen eines ECM aus Sicht einer Abteilung diskutiert.

 

Interoperabilität Patientenstamm 

Inhalte und Themen der Arbeitsgruppe:

  • Festlegung eines Standards zum Austausch von Klientendaten, Bezugspersonen, Ärzten und Leistungsträgern
  • Zielszenarien: automatisierter Austausch innerhalb von Komplexeinrichtungen und Basisdatenaustausch zwischen verschiedenen Einrichtungen
  • Technische Basis: FHIR (als „modernere“  Variante von HL7)

Helmut Ristok erklärte dazu auf der Mitgliederversammlung:

Das in der DSGVO erstmal verankerte Recht des Klienten auf Datenmitnahme könnte für manche Einrichtungen problematisch werden. Eine sinnvolle Lösung ist ein Stufenplan für mittelständische IT-Anbieter in der Sozialwirtschaft. FINSOZ ist interessiert daran einen Standard zu entwickeln, dies ist in der Arbeitsgruppe möglich. 

Nächstes Treffen: 19.11.2018 in Kassel Themen: FHIR-Basisdatensatz, DSGVO Standard mit Stufenplan

 

Interoperabilität e-Genehmigung 

Nach verschiedenen Treffen mit Vertretern der IT-Anbieter der Kassen und FINSOZ-Mitgliedern herrschte im Mai 2018 ein weitgehender inhaltlicher Konsens zur Schaffung einer Schnittstelle für ein elektronisches Genehmigungsverfahren für die ambulante Pflege. Einige Details blieben jedoch noch offen und die Kommunikation gestaltete sich über den Sommer und Herbst schwierig.

Aktuell ist die Aufteilung der Arbeit in zwei Unterarbeitsgruppen zur Schnittstellendefinition und Festlegung einer Kommunikationsinfrastruktur geplant. Die Abstimmung soll mittels Telefonkonferenzen erfolgen. Bei Anregungen etc. melden Sie sich gerne bei Frau Caniperk in der Geschäftsstelle.

 

Technische Assistenzsysteme

Folgende Themen wurden im Jahr 2018 behandelt:

  • Finalisierung des Entwurfs des Positionspapieres und Konzeption eines Forums im Rahmen der FINSOZ-Akademie
  • Erfolgreiche gemeinsame Durchführung des Forums „Mehrwert für soziale Organisationen“ am 20.06.2018
  • Planung einer Besichtigung des Showrooms der Wolfsburg AG, jedoch zu wenig Anmeldungen 

Aufgrund des Weggangs von Britta Gräfe wird für diese AG aktuell eine neue Leitung gesucht. Bitte melden Sie sich bei Interesse gerne bei Frau Caniperk in der Geschäftsstelle.  

 

IT-Compliance

  • 2-3 mal pro Jahr finden AG-Treffen statt (Themen werden von den AG-Teilnehmern benannt)
  • 2017 Themenschwerpunkt DSGVO
  • 2018 erste Erfahrungen mit der DSGVO
  • Themen für 2019: DSGVO und Löschkonzepte
  • Weitere Themen: Auskunftsrecht, Datenschutzzertifikat
  • Das nächste Treffen findet am 12.02.19 von 10 -16 Uhr in Münster statt. Inhalte des AG Treffens werden sein: weiterer Erfahrungsaustausch mit der DSGVO, gemeinsame Arbeit an der Anforderung "Löschen" gem. DSGVO unter Berücksichtigung der gesetzliche Aufbewahrungsfristen, Möglichkeiten der Fachsoftware und Umsetzung im eigenen Filesystem. Bitte melden Sie sich unter anmeldung@finsoz.de an.
 

FINSOZ-Akademie

Bevorstehende Veranstaltungen 2019:

(für den Link zur Anmeldung und für Veranstaltungsdetails bitte einfach den Namen der Veranstaltungen klicken, fehlt der Link ist die Anmeldung derzeit noch nicht möglich)

14. + 15. März

14. Eichstätter Fachtagung

Veranstaltungsort: Priesterseminar der Diözese, Eichstätt

Nur noch wenige Plätze verfügbar!

21. März

Digitalisierungstrategien entwickeln

Veranstaltungsort: Köln

Referent: Prof. Helmut Kreidenweis

04. April

Software kompetent auswählen - Prozesse und Methoden 

(Anmeldung in Kürze möglich)

Veranstaltungsort: Frankfurt a.M.

Referent: Prof. Helmut Kreidenweis

15. Mai

Geschäftsprozesse optimieren - digitalisieren- neu gestalten

Veranstaltungsort: Köln

Referent: Prof. Helmut Kreidenweis

24. Oktober

„Geschäftsprozesse optimieren“

(Anmeldung in Kürze möglich)

Veranstaltungsort: Nürnberg

Referent: Prof. Helmut Kreidenweis

 

Inhouse-Workshop Digitalisierung 

Unser Workshop „Den digitalen Wandel aktiv gestalten“ wurde seit September 2017 vielfach positiv von Mitgliedern des FINSOZ e. V. aber auch von Nichtmitgliedern angenommen. Hier bieten wir Einrichtungen und Verbänden aus der Sozialwirtschaft die Gelegenheit, sich dem Thema „Digitalisierung“ zu stellen. Wir unterstützen bei der Entwicklung konkreter Handlungsansätze basierend auf einer umfassenden IST-Analyse zum IT-Reifegrad und zeigen mögliche Perspektiven für die unterschiedlichen Geschäftsfelder sozialer Unternehmen.

Melden Sie sich bei Interesse gerne bei der FINSOZ-Geschäftsstelle. Weitere Informationen finden Sie zudem hier.

 

Neue Mitglieder bei FINSOZ e. V.

Wir freuen uns über einen steten Mitgliederzuwachs und möchten den Newsletter nutzen, um ausgewählte Neumitglieder hier kurz vorzustellen. Die folgenden Texte wurden uns von den jeweiligen Unternehmen/Einzelpersonen zur Verfügung gestellt und stellen keine Meinungen oder Empfehlungen von FINSOZ e. V. dar. 

 

Caritasverband für die Diözese Speyer e.V.

In unseren Caritas - Zentren, Caritas - Altenzentren und Caritas - Förderzentren erhalten Ratsuchende umfassende Hilfen aus einer Hand. Rund 2800 hauptberufliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben den Hilfeangeboten des Caritasverbandes ein Gesicht und setzen sich mit ihren menschlichen und beruflichen Fähigkeiten täglich dafür ein, dass Menschen in Not die Hilfe erfahren, die sie benötigen. Als Spitzenverband setzt sich der Caritasverband für die Diözese Speyer gegenüber der Politik und der Öffentlichkeit für gerechte und soziale Lebensbedingungen ein. Aus der Praxis heraus entwickelt er Vorschläge, wie das System der sozialen Sicherung verbessert werden kann. Er arbeitet dabei mit dem Deutschen Caritasverband und den Verbänden der freien Wohlfahrtspflege in Rheinland-Pfalz und im Saarland zusammen.

 

Die Website zum Unternehmen finden Sie hier.

 

QUBIC Beratergruppe GmbH

Die QUBIC Beratergruppe GmbH wurde im Jahr 2003 gegründet. Unsere Beratungsschwerpunkte verfolgen klare Ziele:

  • Strategie, die wirkt
  • Personal, das kompetent handelt
  • Prozesse, die schlank sind
  • Evaluation, die Konsequenzen hat
  • Qualität, die gelebt wird

Ein Branchenschwerpunkt sind Einrichtungen der Eingliederungshilfe. Hier stehen aktuell die Herausforderungen des BTHG, Qualitätsmanagement und Digitalisierung von Prozessen im Mittelpunkt.

 
Die Website zum Unternehmen finden Sie hier.
 

m+p business solutions GmbH

m+p business solutions versorgt mittelständische Unternehmen mit integrierter Unternehmenssoftware. Mit Softwarelösungen für ERP, CRM und ECM schaffen wir Struktur in den Prozessen und Transparenz in der Organisation, passgenau für die Anforderungen Ihrer Branche. Damit schaffen wir die Grundlage für Wachstum, Effizienz, Qualität und Erfolg. m+p business solutions ist ein Unternehmen der M&P GRUPPE, die sich seit 1989 vom regionalen Ingenieurbüro zu einem europaweit operierenden Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen entwickelt hat.

Als zertifizierter Microsoft-Partner bieten wir moderne, integrationsfähige und flexible Produkte für alle Plattformen, vom Server über Desktop bis hin zu Tablet und Smartphone. Um stets die beste Lösung für konkrete Anforderungen zu haben, beobachten wir permanent das Lösungsangebot am Markt und verfügen über ein gut ausgebautes Kooperationsnetzwerk.

Für Unternehmen der Sozialwirtschaft schaffen wir integrierte Lösungen auf Basis der Branchenlösung sowis – der erfolgreichen Lösung für Sozialbetriebe in den Bereichen Wohnen, Pflegen, Arbeiten. 

sowis verbindet die besonderen Anforderungen von Sozialunternehmen mit den umfangreichen Möglichkeiten einer integrierten ERP Lösung. Damit arbeiten alle Bereiche im Sozialunternehmen mit einer einheitlichen Software und identischen Daten – ohne Schnittstellen oder Systembrüche.

Die Website zum Unternehmen finden Sie hier.

 

Markus Haus

Für mich sind digitale Transformation, Innovationen und use cases neuer Technologien in der Sozialen Arbeit sehr spannende Themen. 
Wie können neue Technologien eingesetzt werden, damit Kund*innen sozialer Dienstleitungen durch diese unterstützt werden? Wie gelingt digitale Teilhabe? Welche Möglichkeiten bietet die Digitalisierung, um interne Prozesse zu verbessern und Mitarbeiter*innen sozialer Einrichtungen somit mehr Zeit für die Arbeit mit den Menschen zu ermöglichen? Wie kann Softwareeinsatz hier gezielt unterstützen? 
Ich freue mich auf Diskussionen zu diesen und anderen spannenden Fragen, neue Kontakte und die Möglichkeit, mein Wissen zu erweitern. 

Markus Haus, Saarbrücken
Dipl.-Sozialarbeiter / Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Twitter: @markushaus82

 

Neues Mitglied werben - gratis Wissen erwerben

Nutzen Sie die Möglichkeit, an einem Seminar, Workshop oder Forum Ihrer Wahl kostenfrei teilzunehmen. Werben Sie einfach ein neues Mitglied (natürliche oder juristische Person) und profitieren Sie von unserem umfangreichen Akademieangebot.

Bei Fragen dazu, wenden Sie sich an unsere Geschäftsstelle unter info@finsoz.de.

 

SAVE THE DATE: 11. Kongress der Sozialwirtschaft am 16./17. Mai 2019

Unter dem Motto „Führung gestaltet. Generationenwechsel – Digitalisierung – Kulturwandel“ stehen bereits jetzt die Themenschwerpunkte für den Kongress. Am 16./17. Mai 2019 kommen alle wichtigen Vertreter der Sozialwirtschaft in Magdeburg zusammen, um über aktuelle Herausforderungen zu diskutieren. Dabei werden die mit der digitalen Transformation in Zusammenhang stehenden Aspekte „Unternehmenskultur“ sowie „Innovative Modelle der Arbeitsorganisation“ besonders beleuchtet. Auf dem Kongress wird u.a. FINSOZ-Vorstandsmitglied Prof. Helmut Kreidenweis referieren. Nähere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.

 

Wir freuen uns auf den 1. Newsletter in 2019!

Ihr Vorstand und die Geschäftsstelle des FINSOZ e.V.

 

Sollten Sie kein Interesse mehr haben, den FINSOZ-Newsletter zu erhalten, so können Sie diesen bequem auf der Startseite von www.finsoz.de abbestellen. Bei Rückfragen helfen wir gerne weiter!