Liebe Mitglieder und Interessenten,

der Newsletter für das 3. Quartal 2019 präsentiert Ihnen unter anderem unsere neuesten Projekte und Akademie-Veranstaltungen
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen.

 

Ihr FINSOZ e. V.

 

INHALT

 

Finsoz in eigener Sache

Finsoz vor Ort

Ankündigung

Arbeitsgruppen

FINSOZ-Akademie

Neue Mitgieder beim FINSOZ e. V.

Nachrichten

Termine unserer Ansprechpartner

 

 

Finsoz in eigener Sache

 

Mitgliederversammlung

 

SAVE THE DATE: Mitgliederversammlung am 5. November 2019 in Nürnberg

Auch in diesem Jahr findet die Mitgliederversammlung einen Tag vor der ConSozial in Nürnberg statt.
Bitte beachten Sie - diesmal in einer neuen Location. Die Einladungen haben unsere Mitglieder gesondert erhalten.
Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung findet -aus gegebenem Anlass- die Nachwahl eines Vorstandsmitgliedes statt. Sie dürfen sich auf einen interessanten Impulsvortrag freuen und im Anschluss ist wieder ein Get-together in gemütlicher Runde geplant.
Also: den Termin gleich fest notieren und hier anmelden.
Sie haben hier auch die Möglichkeit, sich für unser Get-Together im Anschluss an die Mitgliederversammlung anzumelden.

Wir freuen uns auf Sie!

 

ConSozial 2019

Einmal im Jahr wird das Messezentrum Nürnberg mit der ConSozial zum Treffpunkt für alle, die in der Sozialwirtschaft arbeiten. Sie ist die Leitveranstaltung für Fach- und Führungskräfte.

Auch in diesem Jahr ist der Fachverband auf der ConSozial vom 6. bis 7. November 2019 vertreten.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und laden Sie ein, uns an unseren Stand 217 (Halle 4 A) zu besuchen.
Das Team vom Finsoz e. V.  freut sich auf anregende Ideen, interessanten Austauch und auf ein frohes Wiedersehen mit Ihnen.

Kostenlose Eintrittsgutscheine zur Messe  - als besonderes „Dankeschön“ für unsere Mitglieder
Die Aktion ist auf 50 Stück limitiert und gilt nur für unsere Mitglieder.
Pro Mitglied werden 2 Gutscheine verteilt und die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.
Bei Interesse melden Sie sich bis zum 25. Oktober 2019 unter anmeldung@finsoz.de

 

Personelle Veränderungen

Nichts ist so stetig wie Veränderung.
Frau Sarah Coloma Heidel hat zum 05. September 2019 den FINSOZ e. V. auf eigenen Wunsch und aus privaten Gründen verlassen. Sie war seit dem 13. März 2019 als Bildungsreferentin tätig.
 

Der FINSOZ e. V. sucht zum 1. Januar 2020 (oder zum nächstmöglichen Zeitpunkt) eine Geschäftsführung (m/w/d) in Vollzeit
Weitere Informationen erhalten Sie hier

 

 

Finsoz vor Ort

 

Fachtagung "Controlling Standards aktuell" der DGCS

Die Deutsche Gesellschaft für Management und Controlling in der Sozialwirtschaft e.V. (DGCS) hat im Rahmen ihrer Fachtagung "Controlling Standards aktuell" vom 19. – 20. September 2019 in Berlin sowohl ihr 20-jähriges Bestehen mit einer Abendveranstaltung gebührend gefeiert, als auch erstmalig die von ihr entwickelten Controlling Standards einem breiten Publikum vorgestellt.
Die über 100 Teilnehmer hatten im Weiteren die Gelegenheit, sich in fünf verschiedenen Workshops mit zentralen Themen aus Management und Controlling zu informieren, auszutauschen und zu diskutieren. Im Workshop Nr. 4 „Sozialwirtschaft im Umbruch – Von der IT zur Digitalisierung“ wurde dabei unter Beteiligung der FINSOZ-Referenten Prof. Dr. Dietmar Wolff und Wolfgang Boelmann intensiv über die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung in sozialen Organisationen diskutiert und Handlungsfelder der digitalen Zukunft aufgezeigt.

 

FINSOZ Qualifizierungsinitiative              

Mit der Qualifizierungsinitiative „Digitale Kompetenzentwicklung in der Sozialwirtschaft: Ideen, Konzepte, Bausteine“ hat der Fachverband FINSOZ am 3. September 2019 in Kassel einen ersten Anstoß geben.

Über 35 Teilnehmer haben sich intensiv über den aktuellen Stand der Qualifizierungsangebote und -vorhaben im Umfeld der Digitalisierung in sozialen Organisationen ausgetauscht und diskutiert.

Ausgehend von einem Impulsreferat des Vorstandsmitgliedes Prof. Helmut Kreidenweis zu Stand und Herausforderungen der Digitalen Transformation in der Sozialwirtschaft wurde ein Überblick über aktuelle Qualifizierungsangebote in der Branche gegeben. Die anschließende Diskussion fokussierte aktuelle Erfahrungen und Herausforderungen bei der Gestaltung zukünftiger Qualifizierungskonzepte und -angebote.

Auf der Grundlage bestehender europäischer und nationaler Kompetenzentwicklungsmodelle und der in dort verwendeten Strukturelemente wurden in intensiver Gruppenarbeit eine erste Sammlung zentraler Qualifizierungsaspekte erarbeitet. Zur besseren Systematisierung der Qualifizierungsaspekte wurde eine Differenzierung nach den folgenden Zielgruppen vorgenommen:
    • Digitalisierung für Digitalisierungsbeauftragte
    • Digitalisierung für Führungskräfte
    • Digitalisierung für Fachkräfte

Auf Grundlage dieser Ergebnisse sollen in weiteren Veranstaltungen die konkrete Ausgestaltung hinsichtlich Inhalte, Umfänge und Modulstrukturen weiterentwickelt werden.
Alle Teilnehmer waren sich nach dem gelungenen Auftakt einig, dass eine Fortführung erfolgen soll und eine Vielzahl der Teilnehmenden hat sich dazu bereit erklärt, an Folgeveranstaltungen teilzunehmen bzw. in zukünftigen Fachgruppen mitzuarbeiten. Die Folgeveranstaltungen sind aber auch für neue Teilnehmende offen.

Die erste Folgeveranstaltung wird am 5. Februar 2020 in Kassel stattfinden. Ein detailliertes Veranstaltungsprogramm wird dazu in Kürze veröffentlicht.

 

 

 

Workshop "Smarte Kooperation und Koordination für die Pflege" in Berlin mit Beteiligung von FINSOZ

Der dritte Workshop im Rahmen der Initiative „Pflege 4.0 – Made in Berlin“ fand am 28.08.2019 im Telefunken-Hochhaus der Technischen Universität Berlin statt. Der Titel der Veranstaltung lautete „Smarte Kooperation und Koordination für die Pflege“. Ziel des Workshops war es, sichtbar zu machen, wie digitale Innovationen zur Optimierung von Arbeitsabläufen in der Pflege beitragen und die Zusammenarbeit an den Schnittstellen der Versorgung verbessern können. Anhand anschaulicher Berliner Praxisbeispiele aus dem Bereich des Entlassmanagements sowie der ambulanten und stationären Pflege diskutierte Frau Senatorin Kalayci gemeinsam mit Vertreter/-innen aus den Bereichen IT, Datenschutz, der Bundesebene sowie weiteren Expert/-innen über die Potenziale der Digitalisierung für die Pflege.
Zu den geladenen Gästen zählten neben Dr. Martin Schölkopf aus dem Bundesgesundheitsministeriums auch Vertreter von Pflegekassen, Kommunen, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, sowie Vorstandsmitglied Helmut Ristok als Vertreter für den FINSOZ e.V.
Zentrales Ergebnis der Veranstaltung war, dass es einheitliche Standards im Bereich der Softwaresysteme in der Pflege braucht, um Schnittstellenprobleme zu reduzieren. Zudem werden kreative Lösungen benötigt, damit Datenschutz, Verbraucherrechte und Prozessoptimierungen in pflegerischen Betrieben Hand in Hand gehen können. Die Digitalisierung von Arbeitsprozessen wird als Chance begriffen, das berufliche Handeln einer reflektierenden Prüfung zu unterziehen und es hierdurch zu modernisieren.

 

 

Ankündigung

 

Unabhängige Datenauswertungsstelle nach § 113 Abs. 1b SGB XI

§ 113 Abs. 1b SGB XI sieht als einen wesentlichen Bestandteil des zukünftigen Qualitätsprüfungssystems und der Qualitätsberichterstattung eine unabhängige Datenauswertungsstelle (DAS) vor, die Prüfungen auf Fehler, statistische Plausibilitäten und zur Vollzähligkeit der Datensätze durchführt, anschließend Feedbackberichte und weitere Dateien für jede Pflegeeinrichtung erstellt, diese den Pflegeeinrichtungen, den Landesverbänden der Pflegekassen und dem MDK bzw. dem PKV-Prüfdienst zur Verfügung stellt und die Ergebnisse an die DatenClearingStelle weiterleitet.
Der Qualitätsausschuss Pflege hat die aQua – Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH in Göttingen als Datenauswertungsstelle beauftragt, die die eine entsprechende Weberfassung und Spezifikationen für Softwareanbieter zur Verfügung stellt.
Die Webeingabe ist zunächst der vorrangige Übertragungsweg, seit Mitte Juli sollen sich die Einrichtungen dafür registrieren.
Als eine gewisse Erleichterung wird es zeitnah eine Möglichkeit geben, die Daten in einer Datei in das Webportal hochzuladen. Die Spezifikation dazu wird voraussichtlich im Oktober 2019 auf der Webseite der Datenauswertungsstelle veröffentlicht werden. Softwareanbieter, die über die Veröffentlichung informiert werden möchten, werden gebeten, eine entsprechende Mitteilung an support@das-pflege.de zu schicken. Sie werden dann in einen E-Mail-Verteiler aufgenommen.
Aktuell noch nicht verfügbar, jedoch bereits fest eingeplant und auf der gleichen Spezifikation wie der Upload basierend, wird es eine automatisierte Schnittstelle geben, d.h. eine direkte Kommunikation der Pflegesoftware mit dem Portal. Mit der Realisierung derselben hat das Projektteam bereits begonnen, die Einführung ist für Herbst 2019 vorgesehen.

Über die Details wird FINSOZ in Abstimmung mit aQua noch in einer gesonderten Mitteilung informieren. Mehr Informationen finden Sie unter https://das-pflege.de/faq

 

 

Arbeitsgruppen

 

Derzeit hat FINSOZ fünf aktive Arbeitsgruppen:

ECM - Leitung Dagmar Garcia und Leonard Pliete
Sozialmanagement und IT – Leitung Wolfgang Boelmann
IT-Compliance - Leitung Michaela Grundmeier und Thomas Althammer
BTHG – Leitung Kerstin Kimmritz
Klientenstammdatenaustausch - Leitung Helmut Ristok

 

Arbeitsgruppe "Klientenstammdatenaustausch" erarbeitet Interoperabilitätskonzept auf der Basis von FHIR

Der Austausch von Informationen über Klienten zwischen verschiedenen Einrichtungen und IT-Systemen ist aktuell immer noch nicht automatisiert möglich. Er erfolgt meist noch mit manuellen Eingriffen und ist mit erheblichem Arbeitsaufwand verbunden.
Die Arbeitsgruppe hat sich zum Ziel gesetzt, den automatisierten Austausch von Klientenstammdaten in zwei Bereichen zu automatisieren:

Im ersten Szenario soll für Komplexeinrichtungen mit verschiedenen IT-Systemen ein einheitlicher Zugriff auf zentrale Klientendaten ermöglicht werden. Dazu werden Informationen zu Klienten, Organisationen, Ärzten und Bezugspersonen als standardisierte FHIR Ressourcen zur Verfügung gestellt.
Das zweite Szenario beschäftigt sich mit der Übergabe bzw. Weiterleitung von Klienten zwischen verschiedenen Organisationen, also z.B. von einer ambulanten an eine stationäre Pflegeeinrichtung.
Auch hier werden die Informationen als eigenständige Ressourcen in einem FHIR -Dokument ("Bundle") zusammengefasst und so zwischen den Akteuren übertragen.
Die Arbeitsgruppe arbeitet derzeit intensiv an der Anpassung der FHIR-Standardressourcen für Deutschland an die Erfordernisse der Sozialwirtschaft.

Die AG-Treffen erfolgen meist Online per Videokonferenz mit Onlinezusammenarbeit - aber auch in größeren Abständen in Präsenztreffen in Kassel.
Interessenten an der Mitarbeit melden sich bitte direkt bei der Leitung der Arbeitsgruppe - Helmut Ristok: helmut.ristok@finsoz.de

 

Arbeitsgruppe "IT-Compliance"

Das nächste Treffen ist für den 29. Oktober 2019 in Kassel terminiert.
Location: Anthroposophisches Zentrum Kassel e. V., Wilhelmshöher Allee 261, 34131 Kassel             
Uhrzeit: 10:00 - 16:00
 
Inhalte:
- Vorstellung eines ersten Entwurfs des Löschkonzepts zur DSGVO/DSG-EKD/KDG-konformen Löschung von Daten
- Festlegung der zu bearbeitenden Themen für 2020

 

 

FINSOZ-Akademie

folgende Veranstaltungen sind für das erste Halbjahr 2020 geplant. Das detaillierte Veranstaltungsprogramm wird dazu in Kürze veröffentlicht.

 

Seminar „Software – Einführungs- und Migrationsprojekte erfolgreich abschließen"
Referenten Wolfgang Boelmann und Holger Heinrich
Termin 28.01.20 in Kassel
 

Seminar „Führung in Zeiten des Digitalen Wandels“
Referent Prof. Helmut Kreidenweis
Termin 30.01.20 in Köln

 

Workshop - Folgeveranstaltung Qualifizierungsinitiative

„Digitale Kompetenzentwicklung in der Sozialwirtschaft: Ideen, Konzepte, Bausteine“
Moderation Wolfgang Boelmann und Prof. Helmut Kreidenweis
Termin 05.02.20 in Kassel

 

Seminar „Projektmanagement: klassisch – agil – hybrid“
Referent Prof. Dr. Dietmar Wolff
Termin 19.02.20 in Köln

 

Seminar „eLearning und Blended Learning - Konzepte, Systeme und Wege zum Aufbau“
Referent Prof. Dr. Dietmar Wolff
Termin 02.03.20 in Köln

 

Seminar „Digitalisierungsstrategien entwickeln“
Referent Prof. Helmut Kreidenweis
Termin 27.03.20 in Köln

 

Forum Thema „digitale Geschäftsmodelle“
Moderation Prof. Helmut Kreidenweis
Termin 29.04.20 in Kassel

 

Forum Thema „Big data/KI“ mit Workshopteil
Moderation Prof. Dr. Dietmar Wolff
Termin 27.05.2020 in Frankfurt/Main

 

Weiterhin möchten wir speziell für die Software-Anbieter ein Tagesseminar anbieten, in dem wir über das Thema Plattformen im Bereich Sozialwirtschaft informieren und die Relevanz für die Anbieterseite herausarbeiten. In diesem Seminar werden auch die mitunsleben GmbH sowie ein gewerblicher Plattformanbieter ihre Geschäftsmodelle vorstellen.  
Bitte geben Sie uns Bescheid unter anmeldung@finsoz.de, ob Sie an einem solchen Seminar interessiert sind.
Bei genügend Interessenten werden wir das Seminar 2020 anbieten.

 

FINSOZ-Referentenpool – „Meet the Xperts“

 

Unter dem Motto „Meet the Xperts“ hat der Fachverband für Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung, FINSOZ e.V., einen Referentenpool ins Leben gerufen. Mitglieder des Fachverbands, die über ausgewiesene fachliche Expertise zu Themen rund um Digitalisierung und Informationstechnologie speziell in der Sozialwirtschaft verfügen, sind dort gelistet und stehen ab sofort für Vorträge, Workshops und Inhouse-Bildungsangebote von Verbänden und Einrichtungen zur Verfügung.
Zu den inhaltlichen Schwerpunkten gehören die Themengebiete „Digitaler Wandel“, „Prozessmanagement“, „Mitarbeiterkommunikation/Interne Organisation“, „IT-Sicherheit/Datenschutz“ sowie „Führung/Unternehmenskultur“.

Interessierte Organisationen haben die Möglichkeit, einen Vortrag oder ein Inhouse-Bildungsangebot zu diesen und weiteren Themen bei FINSOZ e.V. anzufragen und bekommen direkt über den Fachverband eine/n erfahrene/n Referent*in vermittelt.
Derzeit umfasst der FINSOZ-Referentenpool 16 registrierte Referent*innen. 

Weitere Informationen zur Anfrage nach Referenten stellen wir in Kürze zur Verfügung.

 

Neue Mitglieder beim FINSOZ e. V.

 

Wir freuen uns über einen steten Mitgliederzuwachs und möchten den Newsletter nutzen, um die Neuzugänge hier kurz vorzustellen. Die folgenden Texte wurden uns von den jeweiligen Unternehmen bzw. Einzelpersonen zur Verfügung gestellt und stellen keine Meinungen oder Empfehlungen von FINSOZ dar.

 

„Hospital zum Heiligen Geist: Hamburgs älteste Stiftung – die Zukunft im Blick!"

Die Wurzeln des Hospitals zum Heiligen Geist gehen zurück bis ins Jahr 1227. Als einer der größten Anbieter in Hamburg für alle Lebensphasen im Alter verbinden wir heute Tradition und christliche Werte mit der Zukunftsorientierung einer modernen Einrichtung. Als gemeinnützige Stiftung sind wir der Zukunft verpflichtet. Was im Hospital zum Heiligen Geist erwirtschaftet wird, kommt daher ausschließlich unseren Einrichtungen und allen Kunden, Mietern und Bewohnern zu Gute.

 

Christine Becker – Salutoconsult

"Mit mehr als 17 Jahren Erfahrung als Beraterin zu Themen der wohnortnahen Gesundheitsversorg, zunächst im Auftrag von Ärztenetzen, jetzt v.a. von Kommunen in ländlichen Regionen, biete ich meine Kompetenzen und meine Netzwerke auch den Unternehmen der Sozialwirtschaft an. Dabei verbinde ich die Auswirkungen des demografischen Wandels mit den Potentialen der Digitalisierung. Meine Perspektive ist sowohl die der Beschäftigten in den verschiedenen Berufen der Pflege und des Gesundheitswesens als auch die der Kundinnen und Kunden, der Patientinnen und Patienten und der Bürgerinnen und Bürger. Damit entwickelt sich auch ein neuer Ansatz von Politikberatung.
Ich biete Informationen und gebe Impulse, moderiere Workshops und koordiniere Kooperationen. Dabei verbinde ich Interessen, Berufe und Branchen und erweitere auf diese Weise das Spektrum an Handlungsmöglichkeiten."

 

Lara von Petersdorff-Campen

Als Jungunternehmerin und Mit-Gründerin des Start-ups Lytt habe ich großes Interesse an aktuellen Themen und Best Practices im Bereich der Sozialberatungen. Ich glaube fest daran, dass wir durch die Synthese von aktuellen Praktiken mit innovativer Technologie den Zugang zu Hilfe erleichtern und den Arbeitsalltag in der Sozialwirtschaft optimieren können. Insbesondere im Bereich der psychischen Belastungen sehe ich großes Potenzial, Probleme früher zu erkennen und Hilfe für Betroffene effizienter umzusetzen.
Ich freue mich auf spannende Ideen und Austausch zu diesen Themen, auf neue Kontakte und darauf, mein Wissen im Bereich der Sozialwirtschaft zu vertiefen.

 

ENSECUR GmbH

Wir bei ENSECUR brennen für Datenschutz und Datensicherheit.
Diese Begeisterung geben wir als externe Datenschutzbeauftragte und IT-Sicherheitsbeauftragte an unsere Kunden (kleine und mittelständische Softwareunternehmen und soziale Einrichtungen mit gesetzlichen oder kirchlichen Anforderungen) weiter.
Uns eint der tiefe Wunsch, Lösungen für Datenschutzfragestellungen zu finden, bei denen andere nur „geht nicht“ sagen. Wir nennen das „Datenschutz besser machen“.

 

CP Corporate Planning AG

Planung, Analyse und Reporting mit Corporate Planning
Fachkräftemangel und wirtschaftlicher Druck erschweren dem Sozial- und Gesundheitswesen das Erreichen seiner Ziele. Die Business Intelligence Lösungen von Corporate Planning sorgen für Transparenz und helfen Verantwortlichen, Herausforderungen frühzeitig zu erkennen und schnell zu reagieren. Unsere individuellen Komplettlösungen ermöglichen Einrichtungen jeder Größe besser zu planen, moderner zu analysieren und flexibler zu berichten.
Mehr als 28.000 Anwender optimieren ihr Controlling bereits mit dem Corporate Planner. Beschleunigen auch Sie Ihre Planung und steigern Sie die Aussagekraft Ihrer Analysen und Berichte mit unserer Software.
 

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Wir fördern Start-Ups!
Wenn die Firmengründung weniger als drei Jahre zurückliegt, erhalten „Start-up“- Unternehmen für zwei Jahre einen 50 %igen Rabatt auf den Mitgliedsbeitrag als juristische Person
 
Mitglied werden
Melden Sie sich direkt hier auf der Website an und werden Sie Mitglied bei FINSOZ e.V.
Sind die Mitgliedsbeiträge anderer Interessenverbände geringer als die Beiträge von FINSOZ, so können diese Interessenverbände zu den Konditionen Mitglied werden, die FINSOZ für die Mitgliedschaft bei dem anderen Interessenverband zu entrichten hat. Über jede einzelne Mitgliedschaft ist ein Vorstandsentscheid erforderlich.

 

 

Nachrichten

FINSOZ und Deutscher Verein vereinbaren korrespondierende Mitgliedschaft

Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge und FINSOZ e. V. haben eine gegenseitige Mitgliedschaft vereinbart, um die Digitalisierung bei freien und öffentlichen Trägern der Wohlfahrtspflege voranzubringen. Der Deutsche Verein zählt rund 2.000 Mitglieder und ist seit fast 140 Jahren das gemeinsame Forum für alle Akteure in der sozialen Arbeit, der Sozialpolitik und des Sozialrechts in Deutschland.
Der Vereinbarung ging ein Gespräch zwischen Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins sowie Prof. Dr. Dietmar Wolff und Prof. Helmut Kreidenweis vom FINSOZ-Vorstand voraus, in dem beide Seiten betonten, dass sie große Potenziale für die Digitalisierung  vor allem in den Austauschbeziehungen zwischen öffentlichen und freien Trägern sehen.

 

BMAS fördert Projekt „PFL-EX - Arbeiten 4.0 Lern- und Experimentierräume der Digitalisierung in Pflegeberufen“

Mit Fördermitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) hat die Initiative neue Qualität der Arbeit Ende vergangenen Jahres 17 Projekte gestartet, in denen Betriebe, Beschäftigte und Sozialpartner gemeinsam in Lern- und Experimentierräumen innovative Arbeitsmodelle entwickeln und testen sollen. Gefördert wird Arbeiten 4.0 in der Pflege, im Handwerk, in der Verwaltung und in der Produktion.
Ziel des Projekts „PFL-EX“ ist es, Pflegende mit digitalen Technologien vertraut zu machen und sie aktiv in deren praktische Einführung einzubinden. So sollen die Fachkräfte die Erfolgsfaktoren kennenlernen und den Umgang mit den neuen Technologien in ihrer täglichen Arbeitspraxis erfahren. Durch umfassende und systematische Vorinformation und eine an die Arbeitsorganisation angepasste Begleitung soll die Einführung und Nutzung der Technologien besser akzeptiert und ihr Einsatz deshalb wirksamer werden, was auch der Motivation und Identifikation dient.
Weitere Informationen finden Sie hier (https://www.experimentierraeume.de/projekte/inqa-experimentierraeume/pfl-ex/).

 

Termine unserer Ansprechpartner

DGCS Deutsche Gesellschaft für Management und Controlling in der Sozialwirtschaft e.V.

Berichtswesen in NPOs
Managementberichte effizient und empfängerorientiert konzipieren
Datum: 04. November 2019
Ort: Haus Eckstein in Nürnberg
Den Link zur Anmeldung und für weitere Informationen finden Sie hier

 

 

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